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Tiffany Lieben & Lachen Band 0003

Tiffany Lieben & Lachen Band 0003

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0003
Autoren: Colleen Collins Cheryl Anne Porter
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ist.”
    “Dann allerdings, meine Teuerste”, warf Mr Smith-Hill ein, “haben Sie Ihr Ziel sehr schnell und gründlich erreicht. Wirklich beeindruckend. Ja, jetzt ist alles vorüber.”
    Sie schenkte ihm ein zittriges Lächeln. “Danke, Mr Smith-Hill. Nett, dass Sie das sagen.”
    “Werte Nachbarin, es war nett, was Sie getan haben. Sie haben unser aller Leben gerettet. Wie gut, dass ich eine so mutige und starke Frau wie Sie in meiner Nähe weiß. Diese elenden Burschen wollten doch tatsächlich den armen kleinen Hund erschießen, um an das Halsband zu kommen.”
    Erschrocken holte Emily Luft. “Das hatten sie vor?”
    “Allerdings”, bestätigte Mrs Hopemore. “Während Billy uns mit den Waffen in Schach hielt, hat der andere sie durch das ganze Apartment gejagt. Aber mit Rodney und Kafka als Unterstützung konnte Godzilla ihm immer wieder entwischen. Sie hatten gerade beschlossen, sie zu erschießen, als Sie beide kamen.”
    Das war ja entsetzlich. Emily glaubte sich verhört zu haben. “Wie sind die beiden denn hereingekommen?”
    Mrs Hopemore hob die Schultern. “Sie haben uns überrumpelt, als wir vom Spaziergang mit den Hunden zurückkehrten. Den Rest wissen Sie beide ja.”
    Liebevoll strich David Emily das zerzauste Haar aus der Stirn. “Liebling, du bist der verrückteste und mutigste Mensch, den ich kenne. Und ich kann es gar nicht erwarten, dass meine Familie dich kennenlernt, denn du bist absolut die Richtige für mich.”
    Emily sah ihm in die grauen Augen, und ihr Herz setzte vor Freude einen Schlag lang aus. “Bin ich das?”
    Lächelnd nickte er. “Oh ja.”
    “Ich wusste, dass es klappt”, mischte Mrs Hopemore sich ein. “Ich habe Mr Trenton, einem früheren Verehrer von mir, gesagt, dass es funktionieren würde.” Als Emily und David zu ihr sahen, hakte Mrs Hopemore sich lächelnd bei Mr Smith-Hill ein. “Ich habe Mellie, also Mrs Stanfield, auch gesagt, dass Contessa, so heißt Godzilla nämlich wirklich, genau das ist, was Sie brauchen, David. Mir war klar, dass dieser wilde und verrückte kleine Hund Sie zur Liebe führen könnte.”
    David lachte. “Das hat sie gut gemacht.” Er streichelte Godzilla-Contessa, und zum ersten Mal ließ die kleine haarige zukünftige Mama es zu. Sie leckte ihm sogar die Hand.
    Vor Rührung seufzten alle außer Rodney. “Junge Liebe!”, krächzte er. “Schlimmer als Schluckauf.”
    “Grässlich! Erschießt mich!”
    Der Kakadu saß in einer Ecke von Emilys Sprechzimmer und trug eine winzige Fliege um den Hals. Emily sah zu ihm. “Gar keine schlechte Idee, Rodney. Bring mich nicht auf dumme Gedanken.”
    Damit wandte sie sich wieder ihrer Aufgabe zu. Warum sollte der heutige Tag auch anders ablaufen als die wundervollen verrückten vergangenen zwei Monate, seit sie David zum ersten Mal begegnet war?
    Es war ihr Hochzeitstag, und trotzdem stand sie in ihrem schönen weißen, mit Spitze und Perlen verzierten Brautkleid, über das sie ihren grünen Kittel gezogen hatte, in ihrer Praxis. In der Kirche waren bereits die Familien und die Freunde versammelt, einschließlich Davids Schwester Alicia und ihrem frisch gebackenen Ehemann.
    David stand ihr hilfreich zur Seite in seinem schwarzen Smoking. Und ihre Assistentin und Brautjungfer Karen stand auf der anderen Seite und sah in ihrem dunkelgrünen Kleid mit farblich passendem Kittel und Latexhandschuhen ebenfalls zauberhaft aus. Emilys Vater und Davids Vater saßen verstimmt im Wartezimmer, weil sie sich wegen unterschiedlicher politischer Ansichten nicht ausstehen konnten, während je Emilys und Davids Mutter voneinander begeistert waren, weil sie festgestellt hatten, dass sie beide in Woodstock dabei gewesen waren.
    Auch die ältere Generation wartete nebenan. Davids Großeltern und Emilys zierliche Großmutter, der tadellos gekleidete Mr Smith-Hill und natürlich Mrs Hopemore. Es hatte sich herausgestellt, dass Davids Sekretärin außerordentlich reich war und lediglich in ihrem kleinen seltsamen Apartment lebte und für David arbeitete, weil sie es so wollte. Die alten Leute redeten pausenlos aufeinander ein.
    Einen günstigeren Augenblick hätte Godzilla sich gar nicht aussuchen können, um ihre Jungen zu bekommen. Wenn man den Wurf genau betrachtete, sah es fast aus, als hätten die Hundebabys verschiedene Väter, doch darüber konnte man sich bei Godzillas Temperament eigentlich kaum wundern.
    “Wir sollten sie ins Kloster schicken, Emily”, schlug David vor.
    Sie zog sich die
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