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The Sign Bd. 1 Nur zu deiner Sicherheit

The Sign Bd. 1 Nur zu deiner Sicherheit

Titel: The Sign Bd. 1 Nur zu deiner Sicherheit
Autoren: Julia Karr
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Ich lachte. »Ich schätze, ich war eh schon so überrascht von allem … Ich hätte nie erwartet, dass mein Geburtstag so toll werden könnte.«
    Dann zog er ein kleines Schächtelchen aus der Tasche. Als ich es öffnete, lag darin die Hälfte eines silbernen Herzanhängers. Und darin eingeritzt waren die Buchstaben: Ich lie… Dann folgte die gezackte Kante und der Text brach ab. »Was ist das denn?«
    Er griff sich an den Hals und zog eine Kette unter seinem Sweater hervor. Dort baumelte die andere Hälfte des Herzens: … be dich, stand dort.
    Ich lief knallrot an, logisch, dann warf ich ihm die Arme um den Hals und flüsterte: »Ich dich auch.«
    Die nächste Stunde küssten wir uns, wälzten uns im Schnee und taten alles, was man »in diesem Alter eben so tut«, wie Grandma es ausgedrückt hätte. Aber ohne Sex. Ich war ja schließlich kein Sex-Teen. Ich war einfach nur ein ganz normales sechzehnjähriges Mädchen, und das fühlte sich verdammt gut an.

Danksagung
    Ich möchte nicht, dass es mir geht wie diesen ganzen Oscar-Preisträgern, die man von der Bühne zerren muss, weil sie nicht aufhören, die Namen von sämtlichen Personen aufzuzählen, die auch nur im Entferntesten zu ihrem Erfolg beigetragen haben. Weil ich nicht so bin, hoffe ich, dass der folgende Dank kurz ausfallen wird.
    Ich möchte meiner Schwester Sarah danken, dafür, dass sie mir das Lesen beibrachte, als ich drei war. Möglicherweise tat sie es aus purem Selbsterhaltungstrieb heraus, damit sie mir nicht dauernd vorlesen musste. Jedenfalls habe ich es ihr zu verdanken, dass ich seither eine begeisterte Leserin bin und Bücher über alles liebe. Heutzutage feuert sie mich unerlässlich an und ist mir eine wertvolle Stütze. Auch meiner Kollegin Betty Myers gebührt großer Dank, dafür, dass sie jedes von mir geäußerte Wort des Zweifels und der Entmutigung mit einem »gib nicht auf« kontert. Dafür durfte sie beim Jubeln dabei sein, als XVI tatsächlich von einem Verlag gekauft wurde.
    Dank der Society of Children’s Book Writers and Illustrators ( SCBWI ) lernte ich meine wertvollste Kritikerin kennen, Marybeth Kelsey (ebenfalls Autorin), und durch sie wiederum traf ich auch Marcy Skelton. Ohne ihre Freundschaft und ohne sie, die mir immer wieder auf erstaunlich nette Art zu sagen vermögen: »Der Teil ist echt Scheiße«, hätte ich XVI niemals einem Agenten zu übergeben gewagt.
    Womit wir auch schon bei meiner fabelhaften Agentin wären, Kate Schafer Testerman von kt literary. Wow! Oh! Wow! Diese Frau ist einfach unbeschreiblich! Dank ihres unermüdlichen Einsatzes, ihrer Beharrlichkeit und ihrer Zuversicht landete das Manuskript letztlich bei genau der richtigen Verlegerin – der bewundernswerten und scharfsinnigen Jennifer Bonnell. Schon beim ersten Gespräch mit Jen über XVI wusste ich, dass sie meine Geschichte »verstanden« hatte. Dank ihrer treffsicheren Verbesserungsvorschläge konnte ich durch Umstellen, Weglassen, Ergänzen und Kürzen das Beste aus meinem Text machen.
    Zu großem Dank verpflichtet bin ich auch meinen Freunden im richtigen Leben und denen im Internet, die immer für mich da waren, wenn ich wieder mal einen Panikanfall bekam. Außerdem schulde ich allen bei Puffin/Speak ein Dankeschön für ihre Unterstützung, ihren professionellen Rat und ihre fachkundige Hilfe, ohne die dieses Buch nie zu dem geworden wäre, was es ist.
    Jetzt zerren mich die Verantwortlichen bereits am Ärmel und ermahnen mich, doch endlich zum Schluss zu kommen, aber … da sind noch zwei Menschen (für mich die wichtigsten), die mir, von mir selbst einmal abgesehen, einen Grund geben, weshalb ich überhaupt schreibe – meine Töchter. Als ich damit anfing, sagte Amy: »Wenn du jeden Tag eine Seite schreibst, dann hast du in 365 Tagen 365 Seiten.« Und Melissa meinte: »Hör nicht damit auf, Mom.« Und ich folgte ihrem Rat.
    Ein riesiges Dankeschön also noch einmal jedem Einzelnen, der mir geholfen hat, meinen Traum zu verwirklichen. Mein Herz ist voller Dankbarkeit. Ich liebe euch alle!
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