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Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB)

Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB)

Titel: Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB)
Autoren: Volker Klinkmüller
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    Botschaft von Österreich
    Bangkok 10121, 14, Soi Nandha, off Soi 1
    Sathorn Tai Rd.
    02-303 6057-59,287 3925
    www.bmaa.gv.at
    Mo–Fr 9–12 Uhr
    Honorarkonsulate in Phuket s. S. 752 und
    Chiang Mai S. 354
    Botschaft der Schweiz
    Bangkok 10330, 35 North Wireless Rd.
    02-253 0156-60,255 4481
    www.eda.admin.ch/bangkok
    Mo–Fr 9–11.30 Uhr
    Botschaft von Kambodscha
    Bangkok 10330, 185 Rajdamri Rd.
    02-254 6630,[email protected]
    Mo–Fr 9–12.30 Uhr
    Botschaft von Laos
    Bangkok 10310
    520, 502/1–3 Soi Ramkhamhaeng 39
    Bangkapi.
    02-5393 642,5393 827
    www.bkklaoembassy.com
    Mo–Fr 8–12 und 13–16 Uhr
    Botschaft von Myanmar (Birma)
    Bangkok 10500, 132 Sathorn Nua Rd.
    02-233 7250,236 6898
    [email protected]
    Mo–Fr 9–12 und 13–15 Uhr
Einkaufen
    Nicht viele Länder der Welt können mit Thailand als Einkaufsparadies konkurrieren. Da ist vor allem Bangkok mit der größten Konzentration schicker Einkaufspaläste , eine kühle, von Toparchitekten und -designern gestaltete Welt aus Granit, Marmor, Messing und Edelstahl mit viel Glas, das auch weniger Wohlhabenden einen Blick in die Welt internationaler Modedesigner ermöglicht. Die Spitzenposition nimmt derzeit Siam Paragon ein. Auch Pattaya, Phuket, Chiang Mai und Hua Hin haben nachgezogen.
    Selbst am Rand von Provinzstädten können Heimwehkranke in Hypermärkten wie Tesco Lotus, Big C oder Carrefour eine begrenzte Auswahl an Käse und Wurst von deutschen ausgewanderten Metzgern, Wein, Oliven und andere bekannte Köstlichkeiten bekommen. Auch Textilien, Drogeriewaren und Kleidung werden hier günstig zu Festpreisen verkauft. In Touristenzentren haben sich einige Geschäfte auf die Bedürfnisse der Ausländer eingestellt und führen ein breites Angebot an Importwaren – allerdings auch zu entsprechenden Preisen. Das eine oder andere Schnäppchen lässt sich in Factory Outlets machen, auf die große Schilder an einigen stark befahrenen Highways hinweisen, auch wenn viele Textilien eher in kleinen Größen angeboten werden und einiges nicht aus einheimischen Fabriken stammt.
    Weit interessanter ist ein Bummel über die Straßen-, Wochen- und Nachtmärkte , die in teils gigantischen Dimensionen an mehreren tausend Ständen eine unüberschaubare Fülle an lokalen Produkten präsentieren. Traditionelle Blumen-, Lebensmittel- und Textilmärkte haben selbst in den Hochhausschluchten von Bangkok überlebt. Einige sind bei Tag, andere nur in der Nacht oder an bestimmten Tagen aktiv. Auf allen Märkten können sich Händler wie Besucher an zahlreichen Garküchen mit frisch zubereiteten Snacks und preiswerten Thai-Gerichten stärken.
    Dank des Tourismus locken Souvenirmärkte mit einem Überangebot an lokalen Produkten: Textilien aus Baumwolle und Seide, Silberschmuck und Edelsteine, alte und neue Holzschnitzereien, Möbel und Dekoratives für Haus und Garten, Porzellan, Benjarong- und Sawankhalok-Keramik, Leder- und Lackarbeiten, Portraits am Straßenrand in Minutenschnelle oder nach Fotovorlagen gemalt, Buddhas aller Stilrichtungen auf Leinwand und Holz, Statuen geschnitzt, mit Einlegearbeiten dekoriert oder in Bronze gegossen und trotz gerichtlicher Strafandrohungen weiterhin Kopien internationaler Markenwaren, Uhren und DVDs mit den neuesten Blockbustern.
    Überaus lohnend sind der Suan Chatuchak Weekend Market in Bangkok, der Samstagsmarkt in Chiang Rai, Sonntagsmarkt in Chiang Mai, Nachtmarkt in Pai und Hua Hin sowie die schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak und Amphawa. Vor allem auf Souvenirmärkten wird gehandelt. Als guter Startpreis gilt etwa die Hälfte des eigentlichen Preises.
    Vorsicht vor Schleppern!
    In Bangkok lassen sich selbst achtsame Touristen von cleveren Schleppern zum Kauf von Edelsteinen überreden. Auf Ausflügen werden zum Beispiel Juweliergeschäfte mit Super-Sonderangeboten besucht. Auf anderem Wege versuchen es seriös wirkende, hilfsbereite Thais und sogar Farang. Sie sprechen Touristen auf dem Weg zu einer Sehenswürdigkeit an und geben vor, dass diese ausgerechnet heute geschlossen sei. Als Alternative bieten sie eine Tour an, bei der man nach einer Weile wieder in einem Laden endet. Es stimmt
nicht
, dass die Edelsteine in Deutschland zu vielfach teureren Preisen wieder verkauft werden können! In Wirklichkeit kauft man für weit überhöhte Preise minderwertige Edelsteine , für die sich in Europa kein Juwelier interessiert.
    Misstrauen ist angebracht bei gesprächigen
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