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Taylor Jackson 01 - Poesie des Todes

Taylor Jackson 01 - Poesie des Todes

Titel: Taylor Jackson 01 - Poesie des Todes
Autoren: J.T. Ellison
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DANKSAGUNG
    D ie Arbeit an “All the Pretty Girls” war ohne Zweifel echtes Teamwork. Es gibt so viele Menschen, die großzügig ihre Zeit und ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben.
    Mein tiefster Dank geht an:
    Meine außergewöhnliche Lektorin Linda McFall von MIRA Books und an das gesamte MIRA Team, besonders Margaret Marbury und Dianne Moggy sowie Tara Kelly.
    Meinen unglaublichen Agenten Scott Miller von der Trident Media Group, der einer Unbekannten eine Chance gegeben hat, und an Holly Henderson Root für ihre Hilfe und ihre redaktionellen Ratschläge.
    Detective David Archord von der Mordkommission in Nashville war eine unschätzbare Quelle für die polizeilichen Fakten in diesem Buch. Er hat mir nicht nur erlaubt, ihn bei seiner Arbeit zu begleiten, sondern hat auch das Manuskript gelesen, bearbeitet, mir wertvolle Vorschläge unterbreitet und Informationen geliefert; mich ermutigt, dranzubleiben. Und er war allgemein immer da für mich, für meine Fragen, einen Plausch oder ein gemeinsames Abendessen. Während des Schreibens ist er mir ein guter Freund geworden, und ich bin sehr dankbar, ihn an meiner Seite zu haben.
    Officer Carl Stock vom Metro Nashville Police Department hat mich auf eine mitternächtliche Streifenfahrt mitgenommen, die mein Leben verändert hat. Er hat mir gezeigt, dass die Grausamkeiten, über die wir schreiben und lesen, sehr real sind. Ich habe einen immensen Respekt vor seinen Fähigkeiten und der Hingabe an seinen Beruf.
    Das Metro Nashville Homicide Department hat mich die ganze Zeit immer unterstützt und beantwortet mir bis heute auch die banalsten Fragen. Detective Mike Mann hat mir geholfen zu verstehen, wie ein Beamter der Mordkommission ticken muss, um bei seinem Job geistig gesund zu bleiben, und er hat seine ihn bis heute verfolgenden Geschichten mit mir geteilt. Dr. Michael Tabor, der forensische Zahnmediziner des Staates Tennessee, war ein Quell der Details und Informationen, und mein ewiger Respekt und meine Bewunderung gelten seinen Bemühungen nach den Anschlägen des 11. September. Kris Rinearson von der Gerichtsmedizin und dem Gerichtsmedizinischen Büro des Staates Tennessee hat mir tiefe Einblicke in seine Arbeit gegeben.
    Nashville ist eine tolle Stadt, über die sich sehr gut schreiben lässt. Auch wenn ich mein Bestes versucht habe, um alles richtig wiederzugeben, war hier und da doch ein wenig künstlerische Freiheit notwendig. Alle Fehler, Übertreibungen, Meinungen und Interpretationen stammen ganz alleine von mir.
    Die Unterstützung und Ermutigung durch meine Freunde und die Familie waren, sowohl für meine Motivation als auch für meine geistige Gesundheit, dringend notwendig. Vielen Dank an die Bodacious Music City Wordsmiths – Janes, Mary, Rai, Cecelia, Peggy; meinen holländischen Onkel Del Tinsley und meinen wundervollen Kritikpartner J. B. Thompson. Ohne eure Beiträge hätte diese Geschichte nicht geschrieben werden können! Joan Huston hat all die kleinen Fehler entdeckt – und auch ein paar große. Linda Whaley ist immer für mich da.
    John Sandford hat mich zum Schreiben inspiriert – und Stuart Woods hat mir die wirklichen Regeln beigebracht. John Connolly hat mich Vertrauen, Anmut und perfekte Prosa gelehrt. Lee Child, mein ITW-Mentor, ist einfach nur spitze, und M. J. Rose hat immer zur rechten Zeit einen Scherz oder eine Schulter zum Anlehnen parat. Meine Autorenkollegen Tasha Alexander, Brett Battles, Jason Pinter, Rob Gregory-Browne, Toni Causey, Kirsty Kiernan und alle von Killer Year haben mich auf eine Weise unterstützt, die ich mir nicht hätte träumen lassen und auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Und meine Murderati-Blogger lassen mich ehrlich bleiben.
    Einen herzlichen Dank allen meinen Kumpels im Bellevue Post Office, die mich anfeuern und meine Päckchen mit größter Sorgfalt behandeln.
    Meinen wundervollen Eltern, die mich konstant daran erinnern, dass ich alles schaffen kann, was ich mir vornehme. Und meinen Brüdern, die wie immer hinter mir gestanden haben. Meine Katze Jade hat aufmerksam zugehört, wann immer ich einen Resonanzkörper brauchte, und sie hat mich mit ihrer Fähigkeit erstaunt, ihren kleinen Po auf jede Seite des Manuskripts zu drücken, die aus dem Drucker kam.
    Und zum Schluss natürlich ein großer Dank an Rand. Deine Liebe, Stärke, Geduld, Nachsicht, Aufopferung und dein Vertrauen in mich haben mich angetrieben. Du bist mein Seelenwächter.

1. KAPITEL
    “N ein. Bitte nicht.” Sie
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