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Tagebuch eines Engels

Tagebuch eines Engels

Titel: Tagebuch eines Engels
Autoren: Carolyn Jess-Cooke
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wie es hier ist. Ich sage ihm, dass er mit seiner Hand und seinem Husten zum Arzt gehen soll, und zwar bald. Und auch mit den Bauchschmerzen. Ich sehe seine Manuskripte durch und sage ihm, wo ein Komma fehlt, wo er noch etwas verbessern könnte. Ich sage ihm, dass ich ihn liebe.
    Und ich sage ihm, dass ich immer für ihn da bin.
    Dass ich auf ihn warte.

DANKSAGUNG
    Hier sollte die Überschrift eigentlich »Kniefall aus Dankbarkeit« heißen, denn genau das ist es, was ich jetzt vor einer ganzen Reihe von Menschen vollziehe:
    Da ist zuallererst mein Mann, Jared Jess-Cooke. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der je einen anderen Menschen so sehr ermutigt, ihm gut zugeredet, Dinge mit ihm besprochen, ihn geliebt und sich so sehr für ihn eingesetzt hat wie du all das für mich getan hast, während ich dieses Buch schrieb. Meine Dankbarkeit für deine beharrlich positive Einstellung und deinen Glauben an mich ist grenzenlos und mit Worten nicht zu beschreiben. Dankbarkeit dafür, dass du dafür gesorgt hast, dass das Haus nicht zusammenbrach, während ich schrieb, dafür, dass du meine Entwürfe gelesen und mir ehrlich und zuverlässig Rückmeldung gegeben hast. Einmal richtig ausschlafen dürfen ist das Mindeste, was ich dir schulde.
    Ich habe unendliches Glück, eine so kluge, rege und einfach wunderbare Agentin wie Madeleine Buston gefunden zu haben. Ich danke dir hunderttausendfach für die Leidenschaft, mit der du dieses Projekt begleitet hast, für deinen Glauben daran.
    Unbeschreiblich dankbar bin ich auch Emma Beswetherick, meiner Redakteurin und Schwangerschaftsschwester! Ich danke dir, Emma, für deine Kommentare und Vorschläge, durch die dieses Buch sein volles Potenzial ausschöpfen konnte. Und dafür, dass die Redaktionsarbeit mit dir ein reines Vergnügen war!
    Ich danke dem Team bei New Writing North, insbesondere Claire Malcolm, für ihren Zuspruch in den letzten Jahren – der Ausflug nach London, bei dem wir alle vorzeigen sollten, was wir produziert hatten, war der Wendepunkt in meiner Karriere. Genau wie jener Nachmittag, an dem ich Claire meine Idee für dieses Buch zuflüsterte, woraufhin sie »Geniale Idee !« rief und mir den Glauben daran schenkte, dass es das vielleicht tatsächlich war.
    Wie immer danke ich meiner Schwiegermutter, Evita Cooke, dafür, dass sie sich so hingebungsvoll um die Kinder gekümmert hat, während ich schrieb. Und meiner Mutter, Carol Stewart Moffett, dafür, dass sie einen frühen Entwurf sehr sorgfältig las und – nicht zu vergessen – schon im frühen Kindesalter eine Leidenschaft für Geschichten in mir weckte.
    Außerdem möchte ich Lorna Byren für ihr Buch Engel in meinem Haar danken. Im Verlauf meiner Recherchen zu diesem Roman hat mich ihr autobiografisches Werk über ihr Leben mit Engeln am allermeiste beeindruckt und – beflügelt.
    Abschließend möchte ich meinen Kindern Melody, Phoenix und Summer danken – dafür, dass sie den Schreibprozess an sich zwar nicht unterstützt, dafür aber jede Menge Inspiration geliefert haben. Meine drei kostbaren Schätze. Ihr bereitet mir so viel Freude. Jeden Tag.

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