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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele
Autoren: Lara Joy
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entfernt.
    Jean erkannte, wie es um mich stand, und schob zwei Finger unter meinen Venushügel, die nach meinem Kitzler suchten und ihn sogleich fanden.
    Er rubbelte die gierige Perle ein paarmal, dann war es um mich geschehen. Zuckend umklammerte meine Möse seinen Schwanz wie meine Hand seine Hoden, dann kamen wir beinahe gleichzeitig.
    Unser Stöhnen wurde zu einem lustvollen Keuchen, als sich der Orgasmus langsam wieder zurückzog.
    Noch einmal zuckten meine Schamlippen, als ich mich erhob und er aus mir herausglitt. Dann ließ ich mich schwer atmend auf seine Oberschenkel sinken.
    Jean legte einen Arm über die Stirn. Sein Gesicht glühte wie nach einem Marathonlauf.
    Wie es aussah, hatte ich ihn ziemlich fertiggemacht.
    »Sind deine anderen Kundinnen auch so … erpicht auf dein Angebot?«, fragte ich, während ich die Finger durch seine Brusthaare gleiten ließ.
    »Nein, bisher nur du«, gab er zurück. »Es wäre auch ziemlich anstrengend, wenn jeder Geschäftsbesuch so enden würde.«
    »Ich könnte wetten, dass einige andere Juwelierinnen ebenfalls interessiert wären – und vielleicht auch ein paar Juweliere.«
    »Wo du das gerade erwähnst, ich habe tatsächlich einen männlichen Kunden, von dem ich glaube, dass er mich anflammt. Aber mein Angebot ist streng limitiert.«
    »Da habe ich ja großes Glück.«
    Ich beugte mich über ihn und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten. Er erwiderte den Vorstoß, und aus dem wilden Züngeln wurde schließlich ein langer, zarter Kuss. Das kam nicht häufig vor bei uns, denn in dieser Beziehung gab es nichts Romantisches, es ging einfach nur um Sex. Verdammt guten Sex.
    »Wie war das noch?«, fragte ich ihn schließlich herausfordernd. »Du kannst öfter als einmal?«
    Sein halb steifer Schwanz schien die Frage selbst beantworten zu wollen, aber ich brauchte einen Beweis. Daher umfasste ich seinen harten Schaft und rieb ihn langsam und genussvoll. Das Gummi, das voll mit seinem Saft war, knisterte und schmatzte, und etwas Sperma lief in seinen Busch, aus dem sein Schwanz hervorragte.
    Wie immer bekam ich, was ich wollte. Langsam, aber sicher entstand eine neue Erektion, die sich schließlich zu voller Pracht entfaltete.
    »Ich will dir auf die Titten spritzen«, raunte Jean kehlig.
    Gegen diesen Wunsch hatte ich absolut nichts einzuwenden. Rasch zog ich ihm das Gummi ab, das nach seinem Sperma duftete, dann nahm ich seine harte Stange zwischen meine Boobys. Durch seinen Saft gut geölt, glitt er durch den engen Spalt, den ich mit meinen Händen formte, indem ich meine Brüste eng zusammenschob.
    »Das ist ja fast so eng wie deine Möse«, stöhnte er, während er zu stoßen begann.
    Ich blickte nach unten, beobachtete fasziniert, wie die rote Eichel aus dem Spalt auftauchte und sich wieder zurückzog. Meine Schamlippen begannen zu kribbeln, und mein Kitzler schwoll an, doch leider hatte ich keine Hand frei, um mich darum zu kümmern.
    Vielleicht sollte ich für solche Fälle einen Dildo in der Schublade haben!, überlegte ich.
    Jean ruckte weiter, wobei er stöhnte und keuchte. Fast hatte ich das Gefühl, dass er mich umwerfen wollte. Als seine Eichel wieder einmal zwischen meinen Brüsten hervorschoss, verpasste ich ihm ein paar schnelle Zungenschläge. Ich sah es nicht, aber ich spürte, dass er den Kopf in den Nacken warf. Beim nächsten Auftauchen glänzte seine Eichel feucht, worauf ich seinen Schwanz noch fester zwischen meinen Titten einklemmte.
    »Ja!«, keuchte Jean plötzlich, als hätte er eine Frage zu beantworten gehabt, dann spürte ich, wie sein Samen auf meine Haut klatschte. Sein Schwanz zuckte noch eine Weile, dann glitt er zwischen meinen spermanassen Brüsten hervor.
    Die Ladung war beachtlich gewesen. Hatte er in den vergangenen Tagen etwa so viel Druck aufgebaut?
    Bevor ich Jean mein Lob dazu aussprechen konnte, bimmelte es an der Tür.
    Erschrocken zuckte ich zusammen, dann warf ich einen Blick auf meine Armbanduhr. Viertel nach vier! In meinem Sexrausch hatte ich völlig vergessen, dass ich noch Kunden erwartete!
    Schon vor einer Woche hatte ich den Termin mit Herrn Hansen und Frau Gutmann ausgemacht, die vorhatten, in den Hafen der Ehe einzulaufen. Die beiden waren nicht irgendein Hamburger Paar. Hansen war ein Großunternehmer und nebenbei gerngesehener Gast der städtischen Schickeria, der mit seinem Vermögen die Ware meines gesamten Ladens aus der Portokasse hätte bezahlen können. So einen großen Fisch durfte ich auf keinen Fall
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