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Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft (German Edition)
Autoren: Cassandra Norton
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schlafend zu stellen und doch tat sie es.
    Sie kämpfte sogar mit sich, ob sie ein leises Schnarchen simulieren solle, ließ es dann aber.
    Er aber hob die Decke an und kroch in den Alkoven.
    Anne spürte seinen massigen Körper und seine von der schweren Arbeit schwieligen Hände, die ihr Nachthemd hochzuwühlen begannen.
    „Warum ziehst du immer diesen Lappen an? Meinst du, der hielte mich ab?“, versetzte er lachend und gab ihr einen Schlag auf den nackten Hintern.
    Anne saugte die Luft scharf zwischen den Zähnen ein.
    Doch statt seine Hand wegzunehmen, ließ er sie auf der weichen Rundung ihres Hinterteils liegen und begann, sie zu kneten.
    „Komm … Mach schon auf …“, brummte John und bohrte seinen Daumen tief in ihre Spalte.
    „Oder habe ich dich schon so lange nicht mehr benutzt, dass du gar nicht mehr weißt, wie es geht? … Warte! Dann gebe ich dir mal einen Hinweis …“
    Damit packte er Anne bei den Schultern und drehte sie zu sich herum.
    Er zog sein Hemd hoch und hielt es vor seinem Bauch gerafft, sodass seine hoch erhobene Männlichkeit gegen sein hartes Fleisch pochte.
    Anne schluckte hart.
    „Nimm ihn in den Mund!“, sagte er beinahe zärtlich und streichelte mit seiner freien Hand ihre Wange.
    Wie gut sie wusste, dass es keinen Ausweg gab. Also öffnete sie ihre Lippen und ließ seine Härte bis zu ihrer Zunge in den Mund gleiten.
    „Das geht doch tiefer!“, mahnte John und stieß ruckartig seinen Hammer bis tief in ihre Kehle. Die junge Frau würgte und schluckte. Speichel sammelte sich in ihrem Mund und floss zu ihren Mundwinkeln heraus.
    Sie gurgelte und keuchte, doch John gab nicht nach. Wieder und wieder stieß er in ihren Hals und begann dabei so heftig zu stöhnen, dass Anne glaubte, man müsse es bis nach Alderton hören können.
    „Oh Gott … Du bist so gut … Ich liebe dich, meine kleine Sau. Leck ihn ab … Komm schon … Schön lecken!“
    Er lockte mit seiner Stimme, als gelte es, ein Kind zu ermuntern.
    „Jaaaa … Wenn du so weitermachst, werde ich in deinen Mund spritzen. Willst du das?“
    Sie wusste nur allzu gut, welche Reaktion er wollte und so nickte sie mit weit aufgerissenen Augen.
    „Nein, nein … Ich will in deiner Auster kommen. In dieser wunderbaren Spalte … Ist sie nass?“
    Er verharrte einen Moment und sagte dann mit gepresster Stimme:
    „Lass mich hören … Bitte … Ich muss sie hören!“
    Anne schob ihre Hand zwischen ihre Schamlippen und begann, sich selbst zu reiben.
    Doch sie war trocken. So schnell sie konnte, schob sie ihre Finger in den Mund und benetzte sie, dann bestrich sie ihr Fleisch mit dem Speichel.
    Offensichtlich war ihm das nicht klar, denn er stöhnte vor Begeisterung.
    „Ah – du bist wunderbar! Wie nass deine herrliche Pflaume ist. Wie sie sich nach meinem Hammer sehnt …“
    Er entzog Anne seinen Schwanz und drehte sie auf die Seite. Er umschloss ihren Obersche nkel und zog ihr Bein in die Höhe.
    Mit einem tiefen Stöhnen drang er in sie ein.
    Mit taubem Leib ließ sie die Stöße über sich ergehen, ignorierte das Brennen in ihrem Unterleib, jetzt da die künstlich geschaffene Feuchtigkeit aufgebraucht war und seine Männlichkeit sich anfühlte, als habe er sie in Sand getaucht.
    John hielt ihr Bein und stieß zu. Wieder und wieder. Seine Schreie hallten in dem kleinen Alkoven wider, das Bett knarrte unter ihren Leibern.
    „Ich ficke dich … Ich bin der beste Ficker, den du je haben wirst!“, rief er und brachte sich so selbst derart in Rage, dass er Anne nicht mehr als menschliches Wesen wahrnahm, sondern nur noch als etwas, an dem er sich zu befriedigen vermochte.
    Sie blickte aus dem Fenster. Die Regentropfen prasselten unvermindert heftig gegen das dünne Glas.
    „Aaaah --- Egal wie oft ich dich benutze … Du bist noch immer so eng wie eine Jungfer!“, jubilierte er.
    Würde der Flieder noch höher wachsen, würde er mit seinen Ästen die Scheibe zertrümmern sobald der Sturm käme, sagte sie sich und drückte dabei beide Handflächen gegen die Wand, um sich gegen Johns Stöße zu schützen.
    Sein Ächzen und Rufen mischte sich mit dem Regen.
    Kaum spürte sie, wie seine Faust sich um ihre Brust schloss und diese quetschte.
    „Was für herrliche Riesentitten du hast … Du fickst wie keine andere. Du bist unvergleichlich“, keuchte er mit heißem Atem in ihren Nacken.
    Seine Stöße kamen schneller mit jedem Atemzug. Seine Lenden klatschten an ihren Hintern. Bald würde er kommen. Sie kannte seine
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