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Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Titel: Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)
Autoren: Dagmar Puchalla
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her.”
    â€œBut he’s → only a child!”, warf Patsy kritisch ein in der Hoffnung, dass ein Kind als unterstützender Begleiter für ihre Oma eigentlich nicht in Frage kam.

    â€œThat doesn’t matter. She only needs → somebody to hold her hand.” Ihr Vater putzte sich die Nase.
    â€œHold her hand?!” Patsy konnte es nicht glauben. Dieser blöde Typ sollte also nur mit, um Grannys Hand im Flugzeug zu halten? Aber halt, wenn’s weiter nichts war, konnte er doch gleich wieder zurückfliegen!
    Patsy schöpfte Hoffnung: “And why can’t Henry James → go back on the next plane”
    â€œPatsy, we’ve invited him to stay here with Granny. It’s good for the family. And we want you to help → take care of him .”
    Das war’s. Genau das war’s. Nicht genug, dass er kam. Sie sollte auch noch auf ihn aufpassen.
    â€œThat’s not fair, Daddy. You didn’t → even ask me. And I’ve got → plans ...”
    â€œ → I’m sorry , Patsy.” Ihr Vater stand jetzt auf. “We’ve got plans, too. And maybe you’ll → make friends with him. → At least , I hope so. And now, let’s help Mum → prepare lunch.”
    â€œI’m not hungry”, schluchzte Patsy. Sie wollte nur noch ihre Ruhe haben, weiterschreiben und sich so bald wie möglich mit ihren Freunden treffen. Was würden Lina, Jola und Ali wohl dazu sagen?
    Und Patsy schrieb: “Ich hatte mich schon so tierisch gefreut / Über endlich mal ganz viel Bandenzeit / doch da klingelt schon / das blöde Telefon ...”
    â€œHm”, murmelte Ali nachdenklich.
    â€œNa toll”, maulte Lina und fummelte an ihrem perfekt geflochtenen Zopf.
    â€œNaja”, meinte Jola und biss in einen besonders großen Kartoffelchip. Kartoffelchips waren ihre Leidenschaft, sie hatte fast immer welche dabei.
    Patsy nickte, so ungefähr hatte sie sich die Reaktion ihrer Freunde vorgestellt.
    â€œUnd? Irgendwelche Ideen, wie wir ihn beschäftigen können, oder besser: loswerden?”
    Schweigen.
    â€œGreat – Four Tops in Top-Form! Four fools wäre ein besserer Name für uns. Vier Dummköpfe.”
    â€œSei doch nicht gleich sauer, uns wird schon noch was einfallen”, bremste Lina sie.
    Lina war einfach super. Patsys beste Freundin eigentlich. Sonst waren sie sich fast immer einig. Auch über Klamotten und so.
    Die vier saßen nebeneinander auf Jolas Bett und grübelten.
    Jola kaute nachdenklich auf einem Chip: “Zaubern wäre jetzt gut, ihn zum Beispiel in einen Hund verwandeln, das wäre toll, ich wollte immer schon einen Hund haben, so einen mittelgroßen, total zotteligen, ungepflegten ...”
    Patsy rollte mit den Augen. “Danke, darling. Jola, baby, du hast wohl zu viel Harry Potter gelesen. Gibt’s vielleicht ’ne Möglichkeit ohne Zauberstab?”
    Patsy machte das Warten wahnsinnig. “Lasst mich bloß nicht alleine mit diesem Typen.”
    Ein Kartoffelchip krachte in Jolas Mund. “Vielleicht ist der ja ganz nett, der kann mir doch vielleicht bei Englisch helfen.”
    â€œHey, das tu ich doch schon”, schnauzte Patsy sie an.
    â€œNaja, du bist immer so ungeduldig, vielleicht ist der ja ein bisschen ruhiger als du.”
    Patsy wurde richtig sauer. “Klar, ihr würdet gut zusammen passen. Der ist sogar sehr ruhig, ’ne Schlaftablette ist der genau gesagt! You’ll see!”
    Lina grinste. “Ist doch ’ne prima Idee: Jola übernimmt einfach diesen – äh, wie heißt der eigentlich?”
    â€œHenry James Fitzgerald! Das klingt wahnsinnig wichtig, findet ihr nicht auch?”
    Alle wiederholten wie aus einem Munde: “Henry James Fitzgerald ... → Wow! ”
    Lina klaute Jola einen Kartoffelchip: “Naja, ’n bisschen viele Namen, kann man das nicht abkürzen? Sowas wie Hey Jay vielleicht? Hey und dann Jay, wie beim englischen Alphabet. Wie findet ihr das?”
    Patsy brach in schallendes Gelächter aus. “Hey Jay! Mama singt immer ‘Hey Joe’, aber Hey Jay! Das ist gut, das ist verdammt gut!”
    Sie stimmte an und alle fielen ein: “ → Strong as leather , we always → stick together – the Four Tops, → yeah! Mensch, jetzt geht’s mir schon besser.”
    â€œKennst du Hey Jay eigentlich näher?”, wollte Ali jetzt wissen.
    â€œNö, will ich
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