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Stigma

Stigma

Titel: Stigma
Autoren: Michael Hübner
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abgeschottet von der Welt in meinem Arbeitszimmer gesessen habe, um einen Großteil meiner knappen Zeit mit Mördern und Psychopathen zu verbringen, die durch meine dunkle Fantasie das Tageslicht erblickten. Dass man dafür überhaupt Verständnis haben kann, ist mir ein Rätsel.
    Ich danke meinen Eltern, Bernd und Gisela Hübner, für ihre immer währende Unterstützung in all den rastlosen Jahren, in denen ich meinen Platz im Leben noch nicht gefunden hatte. Ich hätte mir keinen besseren Beistand in dieser Zeit wünschen können! Leider war es meiner Mutter nicht vergönnt, das späte Resultat ihrer Aufopferung zu erleben.
    Ich danke meinem Agenten, Dr. Harry Olechnowitz, der das unglaubliche Kunststück vollbracht hat, die größten Verlage dieses Landes auf meine Texte aufmerksam zu machen, und das in einer Zeitspanne, in der es andere Agenturen nicht einmal zustande gebracht haben, mir eine Absage zu erteilen.
    Ich danke Frau Dr. Barbara Heinzius, Senior-Lektorin im Goldmann Verlag, für ihren leidenschaftlichen Einsatz und ihren unbeirrbaren Glauben an meine Arbeit. Ich verspreche hoch und heilig, ich werde Ihnen dafür treu bleiben!
    Ich danke Marie-Luise Bezzenberger für ihr unaufdringliches, aber effektives und äußerst lehrreiches Lektorat (ich weiß, das waren mindestens zwei Adjektive zu viel).
    Ich danke den Machern und Betreibern der Internetplattform »Wikipedia«, deren unerschöpflicher Wissensfundus mir in allen medizinischen Fragen geholfen hat. Sollte ich diesbezüglich dennoch etwas falsch dargestellt haben, ist das allein mir zuzuschreiben.
    Ich danke den vielen Autoren (allen voran Stephen King), deren Bücher mich inspiriert haben und die zugleich Lehrstoff für mich waren.
    Ich danke dem Geistesblitz, der an jenem Abend in mich eingeschlagen ist und mir die Idee zu dieser Geschichte beschert hat (was mich schließlich zwei Nächte lang nicht zur Ruhe kommen ließ, da die Muse mich in dieser Zeit nicht nur geküsst hat, sondern regelrecht über mich hergefallen ist).
    Ich danke Fanta, wo immer er gerade ist.
    Ich danke den Herstellern und Vertreibern von Fast Food und Kaffee für ihre äußerst nützliche Mitwirkung an der Entstehung dieses Buches.
    Ich danke meinen Erstlesern – Melanie Schäfer, Steffi Theuer, Ann-Kathrin Cernohus, Dirk und Claudia Jakob, Heike Schneider und Thomas Eudenbach – für ihre Ermutigung, ihren Zuspruch und ihr überschwängliches Lob. Es müsste mehr Kritiker eurer Sorte geben!
    Ein ganz spezieller Dank gilt einem besonderen Menschen, der mich über all die Jahre begleitet hat und sich bereits damals, nachdem ich meine ersten Schreibversuche gestartet hatte, als mein größter Fan geoutet hat. Ja, du bist gemeint, Melli! Ich weiß, du stehst nicht gerne im Mittelpunkt, aber du hast mich auch nach Rückschlägen und Enttäuschungen immer wieder dazu angespornt weiterzumachen und hast dadurch meine Zweifel ausgeräumt und mir gezeigt, was eigentlich wichtig ist. Dafür schulde ich dir mehr als nur Dank. Jeder angehende Schriftsteller sollte eine Freundin wie dich haben!
    Nicht zuletzt danke ich Ihnen, lieber Leser! Ich kenne Ihren Namen nicht, aber ich kann Ihnen versichern, Sie sind maßgeblich daran beteiligt, dass dieser Traum wahr geworden ist und ich nun diesen Weg gehen darf. Meine Möglichkeit, Ihnen dafür zu danken, ist, Sie aktiv daran teilhaben zu lassen. Senden Sie mir Ihr Lob oder Ihre Kritik an [email protected] – ich verspreche, ich werde mein Möglichstes versuchen, alle eingehenden Mails zu beantworten.
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