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Star Wars - The Clone Wars - Roman zum Film

Star Wars - The Clone Wars - Roman zum Film

Titel: Star Wars - The Clone Wars - Roman zum Film
Autoren: Tracey West
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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
    Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich.
     
    Dieses Buch wurde auf chlorfreiem,
    umweltfreundlich hergestelltem Papier gedruckt.
    In neuer Rechtschreibung.
     
    Deutsche Ausgabe 2013 Panini Verlags GmbH, Rotebühlstraße 87,
    70178 Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.
     
    © 2008, 2013 Lucasfilm Ltd. & ™. All rights reserved.
    Used under authorization.
    Titel der amerikanischen Originalausgabe: „Star Wars: The Clone Wars"
    adapted by Tracey West. First published 2008 by Grosset & Dunlap,
    a division of Penguin Young Readers Group.
     
    No similarity between any of the names, characters, persons and/or
    institutions in this publication and those of any pre-existing person or
    institution is intended and any similarity which may exist is purely coinci-
    dental. No portion of this publication may be reproduced, by any means, without the express written permission of the Copyright holder(s).
     
     
    Übersetzung: Marc Winter
    Lektorat: Regina Winter
    Redaktion: Mathias Ulinski, Holger Wiest
    Chefredaktion: Jo Löffler
    Umschlaggestaltung: tab indivisuell, Stuttgart
    Satz: Greiner & Reichel, Köln
    Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
     
    2 . Auflage, Januar 2013
    ISBN 978-3-8332-2277-8
     
    www.paninicomics.de www.starwars.com
     
     
     
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Prolog
    Scheinbar unendliche Fahrzeugströme füllten den Luftraum über dem Planeten Coruscant. Viele Jahre lang war der Planet das Regierungszentrum der Galaktischen Republik gewesen, jenes demokratischen Zusammenschlusses, der die Ordnung in der gesamten Galaxis aufrechterhielt.
    Nun wurde die Republik angegriffen. Count Dooku und seine Separatistenallianz verursachten Chaos, indem sie Planeten entlang der Haupthandelsrouten überfielen. Kanzler Palpatine, Oberhaupt des Galaktischen Senats, hatte Tausende von Klonkriegern ausgesandt, um diese Planeten zu verteidigen. Die gentechnisch erzeugten Klonsoldaten waren den Droidenarmeen der Separatisten auf vielerlei Weise überlegen. Doch ohne starke Führung hätten sie sich Dookus massivem Angriff kaum erfolgreich stellen können.
    Hier kamen die Jedi ins Spiel. Der friedliebende Orden von Hütern der Galaxis diente auch in dieser Notlage der Republik. Die Jedi übernahmen als Generäle das Kommando über die Armee der Klonsoldaten.
    Während in der ganzen Galaxis die Kämpfe tobten, fühlten die Bürger Coruscants sich auf ihrem gut beschützten Planeten in Sicherheit. Coruscants Oberfläche war ein ausuferndes Stadtgebiet aus metallen schimmernden Gebäuden und hohen Wolkenkratzern. Sie alle überragte der Jedi-Tempel, ein riesiges Bauwerk, von dem fünf Türme emporstachen, die in der Spitze jeweils einen Tempelraum beherbergten.
    Im mittleren Turm trat der Jedi-Rat zusammen, ein Gremium aus zwölf Jedi-Meistern, die den Orden leiteten. Yoda, der Großmeister des Rates, und Mace Windu hatten sich in der Ratskammer getroffen, um über ein dringendes Problem zu sprechen. Sie mussten mit zwei der besten Jedi-Generäle der republikanischen Armee Kontakt aufnehmen: Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker.
    Es war nicht gerade einfach, die Generäle zu erreichen. Die Jedi waren ausgeschickt worden, um die Droidenarmee auf dem Planeten Christophsis zu besiegen. Doch alle Versuche, die beiden auf dem Planeten zu kontaktieren, waren fehlgeschlagen. Obi-Wan und Anakin hatten ihre Flotte ausgeschickt, um weiteren Nachschub zu besorgen, also versuchten Windu und Yoda mit dem Hauptkreuzer der Flotte zu sprechen.
    Admiral Yularen von der Galaktischen Republik empfing die Übertragung im Hologramm-Raum des Schiffes.
    Elektroblaue Bilder von Mace Windu und Yoda schwebten vor ihm.
    Mace Windu war groß und schlank und sah den Admiral ernst aus seinen dunklen Augen an. „Wir müssen Kontakt zu General Kenobi herstellen", sagte er.
    „Wir konnten ihn nicht erreichen", berichtete Yularen. „Möglicherweise ein Solarsturm oder aber sie booten ihr Kommunikationssystem neu. Der Ausfall ist höchstwahrscheinlich nur vorübergehend."
    Yoda nickte. Er ging Windu noch nicht einmal bis zur Taille, aber die Falten, die sich in fast neunhundert Jahren auf seinem Gesicht abgezeichnet hatten, zeugten von Stärke und Weisheit. „Eine Botin wir schicken", sprach er. „Mit wichtigen Befehlen für General Kenobi."
    „Sorgt dafür, dass sie so schnell wie möglich dort ankommt", fügte Windu hinzu.
    „Ja, Sir", antwortete Yularen. „Sobald
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