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Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Titel: Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)
Autoren: J.L. Langley
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Kapitel 1
    »Verdammt, ich liebe deinen Mund.« Remis Kopf sank zurück ins Kissen. Seine Augen waren geschlossen, während er jede noch so kleine Empfindung genoss. Das Saugen an seinem Schwanz wurde stärker, als die clevere Zunge an seinem Schaft entlangtanzte.
    »Oh, Fuck. Komm gleich. Stopp. Noch nicht…« Er bekämpfte den wachsenden Druck in seinem Inneren und krallte die Finger in die Haare. Indem er diese köstlichen Lippen von sich wegzog, versuchte er, das Unvermeidbare hinauszuzögern.
    Ein sanfter, verführerischer Kuss kitzelte seinen Bauch und ließ ihn seinen Griff lockern. Sobald seine Hand zurück auf die Matratze fiel, wurde sein Penis erneut komplett geschluckt.
    Er erschauderte und die Muskeln in seinem Hintern verspannten sich. Seine Hoden zogen sich dichter an seinem Körper zusammen und seine Beine spannten sich an. Ein Prickeln schoss seine Wirbelsäule entlang.
    Nein, noch nicht. »Oh Gott, oh –« Die wundervolle Hitze um seinen Schwanz zog sich zurück. Remi entfuhr ein Geräusch, das halb Knurren, halb Lachen war. »Das ist gemein.«
    Ein Schnaufen antwortete ihm, dann wurde seine Erektion gepackt und aufrecht festgehalten, ehe eine Zunge von der Spitze bis zu den Hoden entlangleckte. Wieder vergrub Remi seine Finger in dem dichten Haar, als er das Gesicht näher an seinen Schritt zog.
    » Jaaaah, das fühlt sich gut an.«
    Seine Beine wurden weiter nach oben gedrückt, sodass er noch mehr entblößt wurde, und die vorwitzige Zunge leckte an seiner Spalte, schlängelte sich tiefer…
    Riiiing.
    Das Lecken ging weiter. Mit aller Macht versuchte Remi, sich auf die feuchte Liebkosung seines Damms zu konzentrieren, auf den warmen Atem, der über seine Hoden strich. Das war so –
    Riiiing.
    Laut. So laut, als ob es direkt neben seinem Ohr wäre. Er sah sich um, seine Finger zogen sich aus dem dunklen Haar zurück. Er erinnerte sich nicht daran, dass dort ein Telefon gewesen wäre. Es klingelte wieder und die feuchte Hitze verschwand von seinem Schwanz. Was zum…?
    Blinzelnd öffnete Remi die Augen, kniff sie aber gleich darauf wieder gegen das Sonnenlicht, das durch das Fenster schien, zu. Scheiße. Er hatte vergessen, den Vorhang zuzuziehen – oder eher die Decke, die er als Vorhang benutzte. Was für ein Tag war heute? Oh, ja, Samstag. Er hatte gerade eine Vierundzwanzig-Stunden-Schicht hinter sich gebracht und die nächste wartete bereits in den nächsten vierundzwanzig Stunden auf ihn.
    Seine Morgenlatte pulsierte. Die feuchte Spitze lag auf seinem unteren Bauch. Mit einer Hand umschloss er die Erektion und drückte sie durch den dünnen Stoff seiner Unterhose. »Fuck.« Der Traum. Immer und immer wieder hatte er denselben verdammten Traum. Na ja, das Klingeln mal ausgeklammert. Das Telefon war neu –
    Riiiing.
    Mein Handy. Er angelte nach dem Telefon auf dem Nachtschrank und warf nebenbei einen Blick auf den Wecker. 07:02 Uhr morgens. Falls das Chay war, der mit ihm durch die Gegend rennen wollte, würde Remi ihn erwürgen.
    Er griff nach dem Handy und klappte es auf, bevor es ein viertes Mal klingelte. »Ja?«
    »Remi.« Sterlings Stimme brach. »Sie machen es schon wieder. Bitte komm her und hol mich, ich kann hier nicht bleiben. Du musst kommen.«
    Remi schoss in eine sitzende Position hoch. Sein Atem kam abgehackt, sein Ständer schrumpfte in sich zusammen und wurde von einem Knoten in der Brust abgelöst.
    »Wo bist du?« Er warf die Bettdecke zur Seite, sprang aus dem Bett und sah sich in derselben Bewegung bereits nach seiner Jeans um. »Sterling, wo bist du? Bist du im Haus?«
    »Beeil dich, Remi. Sie sind schon seit sechs Uhr dabei.«
    »Was? Warum hast du mich nicht eher angerufen?« Vom Fußboden am Ende des Bettes sammelte Remi eine Jeans auf. Loses Kleingeld flog aus den Taschen und verteilte sich auf dem grauen Teppich.
    »Ich dachte, du bist mit Chay unterwegs.«
    Er erstarrte. Das Herz rutschte ihm in die Hose und Kälte kroch seinen Nacken empor. »Psst. Sterling, ich hab dir doch gesagt, dass du ihn im Haus nicht erwähnen sollst. Wenn Dirk das hört –«
    »Ich bin draußen.«
    Das Handy zwischen Schulter und Ohr geklemmt, zwang Remi sich wieder in Bewegung und schüttelte die Hose aus. »Sterling, du darfst Dirk nicht mitbekommen lassen, dass ich immer noch mit Chay befreundet bin. Wenn er das herausfindet…«
    Mit einem Fuß stieg er in die Jeans. Er wollte gar nicht daran denken, was passieren würde, wenn das Arschloch herausbekam, dass er immer noch mit der
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