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Sommerküsse voller Sehnsucht

Sommerküsse voller Sehnsucht

Titel: Sommerküsse voller Sehnsucht
Autoren: Katie Fforde
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Danksagung
    An einer Hochzeit sind immer viele Personen beteiligt. Bei meinen Recherchen zu diesem Buch habe ich eine Menge von ihnen kennengelernt, und ich hoffe, ich habe mich bei ihnen allen persönlich bedankt. Die Personen jedoch, die dafür verantwortlich sind, dass ich dieses Buch überhaupt geschrieben habe, sollen hier öffentlich genannt werden. Das habt ihr davon!
    Zunächst Jema Hewitt, die die ganze Idee geboren hat und mir und meiner Tochter fast beigebracht hätte, eine Korsage zu nähen. Es hat riesigen Spaß gemacht.
    Zweitens Debbie Evans, Freundin, Nachbarin und Stylistin. Sie macht mir nicht nur zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Zuruf die Haare, sie hat mich auch davon überzeugt, dass ein Buch über Hochzeiten ohne eine Stylistin einfach nicht vollständig ist.
    Diese beiden sind verantwortlich für die Idee, aber es gab noch andere, die ihre Hände im Spiel hatten.
    Sue Trevaskis von Colour Me Beautiful. Sie hat in mir den Wunsch geweckt, auf fremde Leute zuzugehen und zu sagen: »He, Sie müssen dringend was an Ihren Farben tun.« Wie eigentlich die meisten von uns.
    Kate Cobb, eine echte Hochzeitsplanerin. Ich habe riesigen Respekt vor dir!
    Amanda Grange, Autorin von Mr. Darcy’s Diary und weiteren Publikationen, die mich in Kleidungsfragen beraten hat. Zum Glück hat sie nicht gesagt: »Find es doch selbst heraus!«
    Christine Gaunt, Künstlerin und Schneiderin, die in der Umkleidekabine unseres Fitnessstudios ihr Wissen großzügig an mich weitergegeben hat.
    Cassie Winters-Pilcher, Personal-Trainerin und Back-Expertin. Ohne sie wäre diese Torte nie entstanden.
    Mein Personal-Trainer David »Mac« McKinnon, der nicht nur alles weiß, was man über Diäten und Fitness wissen muss, sondern auch (besorgniserregende) enzyklopädische Kenntnisse über Junggesellenabschiede besitzt.
    Ein Buch ist genau wie eine Hochzeit das Produkt vieler beteiligter Personen. Ohne Hochzeit gäbe es keine Braut, und ohne Autor gäbe es kein Buch. Aber allein sähe die Braut am Altar ziemlich traurig aus.
    Meine Verleger sind für mich das, was der Bräutigam für die Braut ist. Sie sind inspirierend und inspiriert, fleißig und geduldig und unglaublich hilfreich. Wenn ich verzweifle, machen sie mir Mut und sind dabei auch noch furchtbar nett. Nie sagen sie: »Das ist dein Job, Katie.« Eigentlich sind es viel zu viele, um sie hier alle aufzuzählen. Ich tue es trotzdem.
    Im Lektorat sind es Kate Elton, Georgina Hawtrey-Woore, und einige andere, die hart arbeiten, aber nie mit der Autorin essen gehen dürfen. Charlotte Bush und Amelia Harvell, die mich schamlos verwöhnen und mit mir durch dick und dünn gehen (leider meist durch dick). Mike Morgan, der jedes Jahr mehrere Autotouren mit mir unternimmt. Rob Waddington, Oliver Malcolm, Jay Cochrane und Trish Slattery, die meine Bücher so erfolgreich in den Markt drücken. Claire Round und Louisa Gibbs im Marketing. Und Richard Ogle und die Grafikabteilung, die so wunderbare Umschläge gestalten.
    Und schließlich die geduldige Richenda Todd, ohne die ich ziemlich blöd dagestanden hätte.
    Allen bei AM Heath, Sara Fisher, der süßen Sarah Molloy, Bill Hamilton und dem restlichen Team: danke!
    Und jetzt lasst uns Reis werfen!
    Dieses E-Book wurde von "Lehmanns Media GmbH" für Birgit Adomat mit der ID 2201455 generiert. ©2012

Kapitel 1
    S arah stand am Kirchhofstor und genoss den perfekten Sommermorgen. Es war Juni, die Sonne schien, der Tag versprach, herrlich zu werden. Die Kirche war ein Schmuckstück aus altenglischen Zeiten. Sie stand mitten auf einem perfekt geschnittenen Rasen, umgeben von alten, mit Moos bewachsenen Grabsteinen und gestutzten Eiben. Tautröpfchen glitzerten in der Sonne. Als Sarah Sukie, die Floristin, entdeckte, die bereits seit Sonnenaufgang hier war, beruhigten sich ihre Nerven etwas. Alles würde gut werden, und zwei Jahre Arbeit würden nun endlich entlohnt.
    In diesem Augenblick kam eine Gestalt hinter einem Grabstein hervorgesprungen. Sarah schrie auf. »Hugo! Du Widerling! Wie kannst du mich so erschrecken!« Langsam fand ihr hämmerndes Herz seinen normalen Rhythmus wieder. Niemand griff sie an, jedenfalls niemand Fremdes. »Eine Sekunde lang dachte ich, es wäre Halloween.«
    Hugo, groß, blond und zerzaust, machte auf Sarah immer den Eindruck, als käme er gerade aus dem Bett – und zwar nicht aus seinem eigenen.
    Er grinste. »Sarah, du bist süß – auf dich zu verzichten, wäre ein echtes Fastenopfer«, antwortete er
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