Sohn der Verdammnis: Die Chronik der Erzengel. Roman (German Edition)

eine Revolution geben.«
    Andrew Jackson, 7 . Präsident der
Vereinigten Staaten, 1834 .
     
    »Einige der größten Männer in den Vereinigten Staaten auf dem Gebiet des Handels und der Manufaktur haben vor jemandem Angst, haben vor etwas Angst. Sie wissen, dass es irgendwo eine Macht gibt, die so organisiert, so subtil, so wachsam, so verzahnt, so durchdringend ist, dass sie es besser nicht laut sagen, wenn sie diese Macht verdammen.«
    Woodrow Wilson, 28 . Präsident der
Vereinigten Staaten, 1913 .
     
    »Einige Menschen glauben, die amerikanischen Notenbanken seien Einrichtungen der US -Regierung. Sie sind keine Regierungseinrichtungen. Sie sind private Kreditmonopole, die das Volk der Vereinigten Staaten zu ihrem eigenen Nutzen und dem ausländischer Betrüger ausbeuten.«
    Louis T. McFadden, republikanischer
Kongressabgeordneter, 1932.
     
    »Die Wahrheit des Ganzen ist, wie Sie und ich wissen, dass ein finanzielles Element in den großen Zentren die Regierung seit den Tagen Andrew Jacksons in der Tasche hatte.«
    Franklin D. Roosevelt, 32 . Präsident
der Vereinigten Staaten, 1933 .
     
    »Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. … Die einzige Frage ist, ob sie durch Gewalt oder durch Konsens zustande kommen wird.«
    James Warburg, US-amerikanischer Bankier, Mitglied des Council of Foreign Relations und Sohn von Paul Warburg, dem Architekten der amerikanischen Notenbank, 1950 .
     
    »Die Mächte des Finanzkapitalismus hatten ein anderes weitreichendes Ziel, und zwar, ein weltweites System der Finanzkontrolle in privater Hand zu schaffen, das imstande wäre, das politische System jedes einzelnen Landes und der Welt im Allgemeinen zu beherrschen. Dieses System sollte auf feudalistische Art von konzertierten Aktionen der Zentralbanken der Welt auf der Basis geheimer Übereinkünfte in häufigen Treffen und Konferenzen kontrolliert werden. Die Spitze dieses Systems sollte die Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel sein, eine Privatbank im Besitz und unter Kontrolle der Zentralbanken der Welt, die wiederum private Unternehmen waren. Jede Zentralbank … versuchte dadurch, dass sie Staatsanleihen kontrollieren, den Geldverkehr manipulieren und den Grad der wirtschaftlichen Aktivität im Land beeinflussen konnte, sowie durch die Beeinflussung gefügiger Politiker mittels späterer lukrativer Positionen in der Wirtschaft die Entscheidungen der Regierung zu bestimmen.«
    Carroll Quigley, Professorin für Geschichte
an der Georgetown University und Mitglied
des Council of Foreign Relations, 1966 .
     
    »Das Ziel der Rockefellers und ihrer Verbündeter besteht darin, eine Weltregierung zu schaffen, die Superkapitalismus und Kommunismus unter einem Dach vereint, alles unter ihrer Kontrolle. … Meine ich damit eine Verschwörung? Ja, das meine ich. Ich bin überzeugt davon, dass es ein solches Komplott gibt, international im Maßstab, Generationen alt in der Planung und unglaublich böse in der Zielsetzung.«
    Larry P. McDonald, demokratischer
Kongressabgeordneter, 1975 (gestorben 1983
beim Abschuss der Korean-Airlines-Maschine
Flug 007 durch die Sowjets).
     
    »Wir leben in einer schmutzigen und gefährlichen Welt. Es gibt einige Dinge, welche die allgemeine Öffentlichkeit nicht zu wissen braucht und nicht wissen sollte. Ich glaube, dass die Demokratie floriert, wenn die Regierung legitime Schritte unternehmen kann, um ihre Geheimnisse zu bewahren, und wenn die Presse entscheiden kann, ob sie druckt, was sie weiß.«
    Katherine Graham, Verlegerin der Washington Post
und Mitglied des Council of Foreign Relations, 1988 .
     
    »Heute wäre Amerika schockiert, wenn UN -Truppen in Los Angeles einrücken würden, um Ordnung zu schaffen. Morgen wird es dankbar dafür sein! Das ist vor allem dann wahr, wenn man ihnen sagt, dass es eine Drohung von außen gebe, ob echt oder vorgetäuscht, die unsere Existenz bedrohe. In diesem Fall würden alle Völker der Welt darum flehen, sie von diesem Übel zu erlösen. Das Einzige, was die Menschen fürchten, ist das Unbekannte. Mit diesem Szenario konfrontiert, werden sie die Rechte des Einzelnen willig aufgeben gegen die Garantie ihres Wohlergehens, welche die Weltregierung ihnen bietet.«
    Henry Kissinger, ehem. amerikanischer Außenminister,
Friedensnobelpreisträger, Teilnehmer der
Bilderberg-Konferenz, 1992 .
     
    »Wir stehen am Rande einer globalen Transformation. Alles, was wir brauchen, ist die richtige größere Krise, und die