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Shane Schofield 03 - Operation Elite

Shane Schofield 03 - Operation Elite

Titel: Shane Schofield 03 - Operation Elite
Autoren: Matthew Reilly
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ZU BESCHÜTZEN, BIS DER GRUND FÜR CAPTAIN S CHOFIELDS E LIMINIERUNG NICHT MEHR GEGEBEN IST «.
    B ISLANG BIN ICH NOCH NIE VOM W ORTLAUT EINES V ERTRAGS ABGEWICHEN. UM EHRLICH ZU SEIN, HABE ICH TATSÄCHLICH ERWOGEN , S IE IM V ERLIES IM S TICH ZU LASSEN - SCHLIESSLICH WAR DER GRUND FÜR IHRE ELIMINIERUNG TATSÄCHLICH NICHT MEHR GEGEBEN .
     
    A BER NACHDEM ICH ERLEBT HATTE , WIE I HRE M ÄNNER - UND F RAUEN - IHNEN IM V ERLAUF DIESES SCHRECKLICHEN T AGES LOYAL ZUR S EITE STANDEN , BESCHLOSS ICH ZU BLEIBEN UND AN IHRER SEITE WEITERZUKÄMPFEN .
     
    L OYALITÄT IST ETWAS , DAS EINFACH PASSIERT . S IE ZEIGT SICH IN F ORM EINES FREIWILLIGEN SELBSTLOSEN A KTS : A LS FREUNDLICHES WORT , AUFMUNTERNDE GESTE , UNVERLANGTE U NTERSTÜTZUNG . I HRE L EUTE STEHEN LOYAL ZU I HNEN , C APTAIN , WEIL S IE ETWAS GANZ S ELTENES SIND : EIN GUTER M ENSCH .
     
    B ITTE LEBEN S IE WIEDER . E S WIRD EINE W EILE DAUERN . G LAUBEN S IE MIR , ICH WEISS B ESCHEID . A BER LASSEN S IE DIE W ELT NOCH NICHT HINTER SICH - BISWEILEN IST SIE EIN S CHRECKLICHER , MANCHMAL ABER AUCH EIN WUNDERVOLLER O RT UND MEHR DENN JE BRAUCHT SIE M ÄNNER WIE S IE .
     
    D IES MÖCHTE ICH I HNEN SAGEN , S HANE >S CARECROW < S CHOFIELD . S IE HABEN MEINE L OYALITÄT GEWONNEN , WAS BISLANG NOCH KEINEM MENSCHEN FÜR LÄNGERE ZEIT GELUNGEN IST .
     
     
    W ANN IMMER UND WO IMMER S IE H ILFE BRAUCHEN , RUFEN S IE MICH , UND ICH WERDE KOMMEN .
     
    I HR F REUND ,
    DER S CHWARZE R ITTER
     
    P. S. I CH BIN SICHER , SIE WACHT ÜBER S IE .
     
    Schofield klappte die Karte zusammen.
    Und erhob sich.
    Ließ den Hof hinter sich und schritt die Einfahrt entlang, zu seinem am Straßenrand abgestellten Wagen.
    »Hey!«, rief Mother besorgt. »Wo willst du denn hin, Mann?«
    Schofield wandte sich lächelnd zu ihr um - ein trauriges, aber aufrichtiges Lächeln. »Danke, Mother. Danke, dass du dir um mich Sorgen gemacht hast. Ich verspreche dir, es wird nicht mehr lange nötig sein.«
    »Was hast du vor?«
    »Was ich vorhabe?«, sagte er. »Ich werde versuchen weiterzuleben.«
     
    Am nächsten Morgen erschien er im Personalbüro des Hauptquartiers der Marines im Navy-Annex-Gebäude in Arlington.
    »Guten Morgen, Sir«, grüßte er den Dienst habenden Colonel. »Mein Name ist Shane Schofield, genannt Scarecrow. Ich melde mich zum Dienst zurück.«

Dank
     
    Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber wenn ich ein Buch lese, sagen mir die in der Danksagung aufgeführten Namen zumeist wenig. Entweder sind es Freunde des Autors oder sie haben ihm bei der Recherche oder beim Veröffentlichen geholfen.
    Aber lassen Sie sich gesagt sein, ein herzlicher, öffentlich ausgesprochener Dank ist genau das, was diese Leute verdienen.
    In meinen früheren Büchern habe ich auf die Danksagungsseite folgenden Satz geschrieben: »Wer einen Schriftsteller kennt, sollte niemals unterschätzen, was Ermutigung bewirken kann.«
    Glauben Sie mir, Schriftsteller - überhaupt alle kreativen Menschen - haben Ermutigung bitter nötig. Sie treibt uns an, bringt uns vorwärts. Ein Wort der Ermutigung vermag tausend kritische Kommentare aufzuwiegen.
    Auch wenn Sie, verehrter Leser, vielleicht nicht alle im Folgenden aufgeführten Personen kennen mögen, hat mich doch jede auf ihre Weise ermutigt. Dank ihrer Hilfe ist dieses Buch reicher.
    So.
    Auf der Freundesseite:
    Auch diesmal wieder danke ich Natalie Freer für ihre Gesellschaft und ihr Lächeln und dafür, dass sie das Buch wiederum in Sechzig-Seiten-Brocken gelesen hat; John Schrooten, meiner Mutter und meinem Bruder Stephen danke ich dafür, dass sie mir ihre ehrliche Meinung gesagt haben. Und meinem Dad für seine stillschweigende Unterstützung.
    Nik und Simon Kozlina, weil sie mit mir Kaffee trinken waren, wenn ich es nötig hatte, und Bec Wilson fürs allwöchentliche Essen am Mittwochabend. Und schließlich noch Daryl und Karen Kay und Don und Irene Kay, die großartige Testleser waren, zähe Ingenieure und gute Freunde.
    Auf der technischen Seite:
    Mein besonderer Dank gilt dem bemerkenswerten Richard Walsh von BHP Bilton, der mich in einem Kohlebergwerk in Appen auf einen fantastischen Trip mitgenommen hat - dank dieser Erfahrung sind die Bergwerksszenen in diesem Buch besonders authentisch geworden!
    Und natürlich danke ich auch wieder herzlich meinen erstaunlichen amerikanischen Militärberatern, nämlich Captain Paul Woods, US Army, sowie Gunnery Sergeant Kris Hankison, USMC (im Ruhestand). Es ist unfassbar, wie viel diese beiden Burschen wissen -
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