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Sexy Wings - Himmlische Verlockung

Sexy Wings - Himmlische Verlockung

Titel: Sexy Wings - Himmlische Verlockung
Autoren: Alex Horn
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Schrei aus und hielt sich entsetzt die Ohren zu. „Ich denke gar nicht daran, mir so etwas anzusehen“, stieß sie hervor.
    „Komm schon“, lachte Gaby und zupfte ihre Chor-Kollegin am Ärmel. „Du darfst ruhig einen Blick riskieren. Schön glatt rasiert ist der Kerl auch. Und zwar nicht nur unter den Achseln.“
    Doch für Raphaela war diese Information offensichtlich zuviel. Sie wendete sich abrupt ab, breitete ihre Flügel aus und segelte davon. Ihre schamhaft geröteten Wangen waren auch aus der Entfernung noch deutlich zu sehen.
    Gabriela kicherte.
    War es für Raphi wirklich so unvorstellbar, sich einen nackten Mann zumindest mal näher anzuschauen? Die hatte sich ja fast die Augen zugehalten, um nur ja nichts Unzüchtiges zu erblicken!
    Dann sah sie wieder nach unten, wo der attraktive Kerl sich immer noch auto-erotisch abmühte. Es würde doch sicher keinem hier auffallen, wenn sie mal kurz die Fliege machte! Wirklich nur kurz. Lange würde es sicher nicht dauern, denn er würde schnell kommen, wenn sie ihre himmlischen Hände bei ihm anlegte.
    Bei der Vorstellung bekam sie eine Gänsehaut, die untersten Federn stellten sich auf und ein leises Ziehen zwischen ihren Beinen, das sie lange nicht verspürt hatte, breitete sich aus.
    Gabriela sah sich nach allen Seiten um, dann beugte sie sich nach vorne, blies das Loch in der Wolke etwas größer, nahm ihre unsichtbare Gestalt an und begab sich auf die Reise nach unten…

Erde, die Badewanne in der Goethestraße
     
    Eine Art winziger Stromschlag lief durch Armins Körper, der immer noch im warmen Wasser lag. Auch das Radio erlitt eine kurze Unterbrechung, das unverwüstliche „Last Chrismas“ setzte einen Augenblick aus, was Armin schon Anlass zur Hoffnung gab. Doch leider gab das Gerät nicht den Geist auf, sondern dudelte unbarmherzig weiter.
    Was war das gewesen?
    Er sah sich um, aber das Deckenlicht brannte ganz normal.
    Vielleicht nur ein kurzer Ausfall bei der Elektrizität.
    Wahrscheinlich, weil das halbe Mietshaus gerade verzweifelt versuchte, sich zu „Last Christmas“ einen runterzuholen, was völlig unmöglich war, und die anderen Parteien ihre Radioapparate aus lauter Verzweiflung im Waschbecken versenkt hatten.
    Entnervt nahm Armin seine Hände von seinem Glied, dass immer noch nicht richtig hart war. Lag bestimmt nur an diesen dämlichen Weihnachtsliedern. Wie sollte was steif werden, wenn da immer jemand süßlich herumsäuselte.
    Er lehnte den Kopf entnervt gegen den Wannenrand.
    Ein warmes Strömen umspielte seine Oberschenkeln.
    Er sah auf.
    Lief der Wasserhahn? Nein, alles war aus.
    Da, schon wieder! Als würde eine weiche Welle über seinen Unterkörper gleiten. Sein Glied reagierte prompt und richtete sich ein wenig auf. Was zum Teufel war das? Eine Sinnestäuschung?
    Armin starrte ins Wasser, konnte aber nichts erkennen.
    Na, vielleicht spielten ihm einfach seine geschundenen Muskeln einen Streich oder es entluden sich ein paar Nervenzellen, whatever. Stressig genug war es in der Vorweihnachtszeit immer im Lager.
    Er lehnte seinen Hinterkopf wieder an den Wannenrand und beschloss, sich einfach den schönen Sinneswahrnehmungen hinzugeben.
    Eine Hand wie aus flüssigem Samt glitt über sein bestes Stück, welches umgehend hart wurde. Zarte Fingerkuppen tippten von unten bis ganz nach oben zu seiner Eichel, die inzwischen aus dem Wasser ragte.
    Das war wirklich eine sehr angenehme Reflexentladung, was da gerade in seinem Körper passierte.
    Bevor Armin jedoch genauer über dieses ungewöhnliche Phänomen nachdenken konnte, rieb eine seidenweiche Handfläche unsichtbar über seine Eichel. Er stieß seinen Atem aus.
    Himmel, war das gut!
    Nun umschlossen die Finger aus warmen Wasser seinen gesamten Schaft, umspielten ihn mit sanftem Druck und bewegten sich dann langsam auf und ab.
    Er stöhnte lang gezogen.
    Eine weitere Hand umfing seine Eier, rollte diese herum, knetete, streichelte, massierte und entlockte ihm damit ein tieferes Brummen.
    Seine Hände umklammerten den Rand der Wanne, als der Griff um seinen Schwanz fester wurde, immer fester, die Bewegungen immer schneller und schneller.
    Armin schloss die Augen, sein Atem kam in Stößen.
    Gleich würde er kommen, heftig wie lange nicht!
    Die unsichtbaren Finger rutschten im flinken Takt über seine pralle Eichel hinweg, bescherten ihm eine Gänsehaut nach der anderen, rieben auf und ab, pumpten seine Erregung in lang ersehnte Höhen.
    Endlich!
    Mit einem kehligen Schrei ergoss er
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