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Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Anna Clare
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hinteren Öffnung gefunden hatte. Die Hitze wirkte genau dort wie ein Glutofen, schwüler noch und moschusartiger als die Hitze, die von seinem Schaft ausging. Er rutschte herum, damit sie leichter an ihn herankam, und sie spürte Schweiß, der von seinen Schenkeln auf ihr Gesicht tropfte.
    Seine Finger bohrten sich tiefer in sie hinein, und seine Lippen schlossen sich um ihre Klitoris. Er setzte die Zunge zu einem tiefen, alles verzehrenden Kuss ein, dann begann er zu lutschen. Wenn er so entschlossen saugte, wusste sie, dass er sie zum Kommen bringen wollte, aber dieses Spiel beherrschte sie auch, und so drückte sie ihren Finger in die Mulde seines Anus.
    »Komm, bitte«, wisperte er, als er seinen Mund für ein paar Sekunden von ihrer Pussy gelöst hatte. »Bitte.«
    Sie lächelte um seinen Schaft und neckte ihn, indem sie den Finger sanft hin und her schob, als ob er tatsächlich den Zugang zur hinteren Öffnung suchte. Er war verschwitzt zwischen den Schenkeln, und von ihrem Speichel rannen dünne Fäden hinunter zu den Hoden und weiter. Der nasse Muskel gab unter ihrer Fingerspitze nach, und Daniel schien keinen Widerstand zu leisten und genoss.
    Als der Finger am glatten Muskelring vorbeiglitt, stieß er einen entsetzten Schrei aus, und sie war sicher, seine Schamröte zwischen ihren Beinen spüren zu können. Sie war über sich selbst erstaunt, dass sie das getan hatte. Als sie tiefer stieß und fühlte, wie seidig und verletzlich er dort war, genau wie eine Frau, konnte sie die ersten Schauer ihres eigenen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
    Daniel war bedenklich still geworden, sein Gesicht immer noch zwischen ihren Schenkeln, der Körper steif. Für einen Moment war sie besorgt, dass sie ihn beleidigt hatte. War seine Männlichkeit verunglimpft, weil sie in ihn eingedrungen war? Aber dann schrie er so laut, dass es auch Agonie hätte sein können - war es aber nicht, denn seine Hüften bewegten sich unfreiwillig und bäumten sich auf. Er stieß in ihren Mund, und sie sägte mit dem Finger vor und zurück. Er keuchte, fluchte und ergoss sich warm in ihren Mund; er gab ihr, was sie haben wollte: im Moment ihres Orgasmus den Geschmack von ihm auf der Zunge. Diese Lust raubte ihr den Rest an Kontrolle.
    Nachdem sie sich irgendwie entwirrt hatten, war es Daniel, der sich zu Wort meldete. »Wow«, sagte er jungenhaft, »das war aber eine Wucht.«
    Sie drehte sich auf dem Bett herum und sah ihm ins Gesicht. »Hat es dir gefallen?«
    Seine Augen weiteten sich. »Klar«, sagte er, dann hob er die Stimme zu einem Geräusch, das sich fast wie eine sarkastische Frage anhörte. Er war wirklich viel zu jung.
    »Ich kann kaum glauben, dass du das zugelassen hast«, murmelte Santosh.
    »Ich auch nicht.« Er blinzelte und rieb sich die Augen wie ein Kind. Sein Gesicht hatte eine rosa Farbe angenommen, und seine Lippen waren tiefrot. Weil die Augen so groß waren, erinnerte er an ein Baby, aber die Länge und Form seiner Nase gaben seinem Profil einen Ausdruck von Kraft, die sich aber erst richtig zeigen würde, wenn er dreißig war.
    »Aber es hat dir gefallen?«, fragte sie und lehnte sich über ihn.
    »Du kannst es irgendwann noch mal machen«, antwortete er grinsend.
    »Ja, gut möglich.« Sie küsste ihn und drückte ihn im klebrigen Bett, in dem es nach Sex roch. Mit seinem glatten Körper und dem Schwall rotbrauner Schamhaare um den langsam abflachenden Schaft war er einfach unwiderstehlich. Eine Weile kuschelte sie sich an ihn und genoss die leisen, zufriedenen Geräusche, die er ausstieß. Sie verlor das Gefühl für Zeit, bis sie sich daran erinnerte, dass sie verabredet war und bald aufbrechen musste.
    »Ich könnte mit dir kommen«, schlug er vor, als sie aus dem Bett aufstand.
    »Du würdest dich zu Tode langweilen«, sagte sie, überrascht von ihrer raschen Ausrede. »Wir zerreißen uns die Mäuler über Leute, die du nicht kennst.«
    »Okay.« Er streckte sich und gähnte. »Ich sollte sowieso gehen und mich mit meinem Essay beschäftigen.«
    »Ach, erinnere mich doch nicht daran - meine Essays liegen schon Jahre zurück.«
    Daniel streckte ihr die Zunge heraus. »Das ist doch kein Beweis dafür, dass du alt bist. Deine Uni-Zeit liegt noch gar nicht so lange hinter dir.«
    »Um was geht es bei dem Essay?«
    »Der Internationale Geldfond und sein Beitrag zur Entschuldung der Dritten Welt.«
    Santosh warf sich einen Bademantel über und lief kopfschüttelnd zur Dusche. »Meiner Meinung nach sollte die Aufgabe
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