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Selber schuld!: Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen (German Edition)

Selber schuld!: Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen (German Edition)

Titel: Selber schuld!: Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen (German Edition)
Autoren: Raphael M. Bonelli
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Nervenarzt und Psychotherapeuten Sigmund Freud vom Kopf auf die Füße stellt! Bonelli ist der neue Watzlawick: Sein Buch kann vielen Menschen eine große Hilfe sein.

    Univ.-Prof. Dr. Hildegunde Piza-Katzer,
Medizinische Universität Innsbruck:
    Man fühlt sich beim Lesen des Buches von Bonelli fast getrieben, eine »Geschichte« nach der anderen zu lesen, man lächelt und staunt und hält sie nicht für wahr … Auf der Straße allerdings ertappte ich mich nach dieser Lektüre schon mehrmals fragend – ist das einer jener, der …? Spannend, sich im humorvoll gestylten Spiegel wiederzuerkennen!

    Univ.-Prof. Dr. Günter Schiepek,
Forschungsinstitut für Psychotherapieforschung, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg:
    Die geläufige, aber in der Psychotherapie(geschichte) weitgehend »verdrängte« Unterscheidung zwischen Schuldgefühl und Schuld eröffnet dem Leser sowohl eine psychologische wie eine existenzielle Dimension der umfassenden Thematik – und vermeidet damit einen psychologisierend-reduktiven Blick nur auf die Seite der Schuldgefühle. Umso erfrischender sind die psychologischen Analysen der vielfältigen Facetten des Phänomens, wobei der Autor aus reichem Praxis- wie Fachwissen schöpft. Angereichert durch viele Fallbeispiele und aufbereitet mit Humor und Sprachwitz, zuweilen mit karikierenden Überzeichnungen, bereitet das Buch ein echtes Lesevergnügen.

    Univ.-Prof. Dr. Kurt Kardinal Koch,
Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Rom:
    Raphael Bonellis Analysen befreien den Menschen aus dem Elend des Perfektionismus und von der trügerischen Suche nach Selbsterlösung. Es ist erfrischend zu sehen, wie die Psychotherapie helfen kann, sich selbst ungeschminkt zu sehen und dadurch den verstellten Blick nach außen – und hoffentlich auch nach oben – wieder freizubekommen. In diesem Werk erweist sich Raphael Bonelli als ein Psychiater mit Fachkompetenz, feinem Humor und philosophischer Tiefe.

    Dr. Fuat Sanac,
Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich:
    Die psychologische Erkenntnis von Professor Bonelli, zuerst einmal vor der eigenen Türe zu kehren, bevor man den anderen die Schuld gibt, ist für mich ein wertvoller Beitrag zum toleranten Umgang miteinander. Ich habe Bonelli als ehrbaren Streiter im Kampf gegen Xenophobie und religiöse Intoleranz kennengelernt und beglückwünsche ihn von Herzen für dieses menschenfreundliche Buch.

    Univ.-Prof. Dr. Christoph Kardinal Schönborn,
katholischer Erzbischof von Wien:
    Verdrängte Schuld macht unfrei, ja psychisch krank. Eine schmerzliche Erfahrung, die der Psychiater Raphael M. Bonelli an vielen Fallbeispielen glaubwürdig belegt: Könnten wir auf diesem Weg nicht auch das beinahe vergessene Sakrament der Beichte wiederentdecken? Wer seine persönliche Schuld annimmt, wird es als befreiend erfahren, dass sie auch bewältigt und vergeben werden kann.

    Dr. Michael Utsch,
Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin:
    Mit der typischen Direktheit des Wiener Schmäh hat Bonelli ein provozierendes Buch über die Grenzen der Psychotherapie vorgelegt. Die zahlreichen alltagsnahen Fallgeschichten aus seiner psychiatrischen Praxis belegen, dass mit Hilfe von Psychotherapie die Ursachen seelischer Störungen verständlich werden können. Am Beispiel der Beichte verdeutlicht der Autor darüber hinaus die wohltuenden Effekte religiöser Rituale, die unter bestimmten Bedingungen eine Psychotherapie sinnvoll ergänzen können. Ein anregendes Plädoyer für mehr Zusammenarbeit zwischen Psychotherapeuten und Seelsorgern!

    Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller,
Gerichtspsychiater:
    Als Gerichtspsychiater blicken wir oft hinter die biedere Fassade von Jedermännern: Das Böse steckt in jedem von uns, ob wir das nun zugeben wollen oder nicht. Ich bin Raphael M. Bonelli dankbar, dass er dieses Thema aus psychodynamischer Sicht mit viel Sprachwitz aufrollt und so dem Menschen Handlungsspielraum zurückgibt. Nur wer für die eigene Schuld nicht systematisch andere verantwortlich macht, wird gemeinschaftsverträglich.

    Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching,
Österreichische Akademie der Wissenschaften:
    Wir haben es alle gelernt: Der Einzelne ist an nichts schuld, schuld sind immer die anderen. Meist wird nicht wahrgenommen, wie entwürdigend eine solche Deutung für die einzelnen Menschen ist. Ihnen wird nichts zugetraut. Sie sind dumm, hilflos, unselbständig,
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