Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt (German Edition)

da zu sein und unsere Aufgaben zu erfüllen.
    Natürlich gibt es auch bei uns schwarze Schafe, wie in jedem Beruf. Und jeder Kollege, jede Kollegin hat mal einen schlechten Tag. Aber in der Hauptsache sind wir alle ganz in Ordnung, und wir freuen uns wirklich, wenn jemand mal »Danke« sagt oder einfach ein wenig freundlich zu uns ist. Denn eigentlich wollen wir niemandem etwas Böses, ganz im Gegenteil.
    Passen Sie auf sich auf!

Danke
 
     
    … meinen Eltern, Fred und Marguerite Binder, weil sie mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.
    … liebe Ise und lieber Ofes, Oma und Opa, Miri und Ossi, weil ihr ihnen dabei tatkräftig unter die Arme gegriffen habt und ihr alle auch jetzt noch für mich da seid, hier oder auf der Wolke, auf der ihr mittlerweile sitzt, und eure schützende Hand über mich haltet.
    … Schwesterherz, weil du die Verrücktheiten auslebst, für die ich nicht mutig genug bin.
    … Thomas und Torsten, weil ihr nie halbe, sondern immer ganze Brüder seid.
    … an Sabine Cramer bei Piper, die für mich ein kleines Wunder wahr gemacht hat.
    … an Sibylle Auer, die sehr einfühlsam mit meinem Text im Lektorat umging und viel Geduld mit mir, den Handschellen und dem Feierabend hatte.
    … den vielen Vorgesetzten, Tutoren und Kollegen, die mich gelehrt, geprägt und die mir etwas zugetraut und mir vertraut haben – und es immer noch tun.
    … aber auch all den Mitarbeitern und Menschen, die mir Steine in den Weg legten, denn aus solchen Steinen kann man durchaus etwas Sinnvolles bauen.
    … an Herrn Funken, der ein erfahrener Polizist, ein strenger Prüfer, ein engagierter Lehrer und nicht zuletzt ein guter Mensch ist.
    … Andrea Kammann und ihren Büchereulen, besonders Claudia Forsbach, Wiebke Lorenz, Laila El Omari, Tom Liehr, Petra Seeberger, Iris Kammerer, Anke Hüls, Corinna Klimek, Silke Porath, Andrea Fußhöller, Ansgar Hoffmann und Bernd Othmer. Ohne euch, eure Hartnäckigkeit und euren Glauben an meine Geschichten gäbe es dieses Buch nicht.
    … Volker Uhl, der mir mit den »Polizei-Poeten« im Internet und in seinen Büchern eine Plattform für meine Texte gegeben hat.
    … Nina, Sandra, Heiko, Charly, Ruth, Flo, Marvin, Daniel und all den anderen, für die ich in den letzten Monaten viel zu wenig Zeit hatte.
    … all jenen, die mir bei meinem Job begegnen, die mich zu interessanten Geschichten inspirieren und die mir zeigen, dass es gut ist, was ich jeden Tag tue.