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Science Fiction aus Deutschland

Science Fiction aus Deutschland

Titel: Science Fiction aus Deutschland
Autoren: Hans Joachim Alpers und Ronald M. Hahn Hrsg.
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Chefredakteure der Science Fiction Times.
     
    Wolfgang Jeschke, geb. 1936 in Tetschen (Dicin), CSSR; 1953 Mittlere Reife, 1953 – 1956 Lehre als Werkzeugmacher, darauf im Maschinenbau tätig, 1959 Abitur, Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität München, zugleich Praktikum in der C. H. Beck’schen Verlagsbuchhandlung, seit 1969 Mitarbeiter an Kindlers Literaturlexikon, seit 1971 Redakteur der Enzyklopädie »Die Großen der Weltgeschichte«, daneben Mitherausgeber der Science Fiction Reihe im Wilhelm Heyne Verlag. Veröffentlichungen seit 1957 in verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien sowie im Rundfunk. Ein Band Erzählungen mit dem Titel »Der Zeiter« erschien 1970 im Lichtenberg Verlag und 1973 bei Heyne.
     
    Bernt Kling, geb. 1948 in der Nähe von Stuttgart, lebt als Student der politischen Wissenschaften in München. Seit 1968 Betätigung nebenher als Schriftsteller und Journalist. Kling schrieb ein halbes Dutzend SF-Romane, mehrere Kurzgeschichten, ferner Übersetzungen und arbeitete als Skript-Autor einer Comic-Strip Serie. 1973 erschien sein zusammen mit Georg Seeßlen verfaßtes Buch »Romantik & Gewalt. Ein Lexikon der Unterhaltungsindustrie« (Manz Verlag, München). Mitarbeiter der Science Fiction Times. »L wie Liebe« ist ein Originalbeitrag.
     
    Kurd Laßwitz, geb. 1848 in Breslau, gest. 1910 in Gotha. Studierte und promovierte auf dem Gebiet der Naturwissenschaften, lebte als Studienrat in Gotha. Laßwitz schrieb u. a. die utopischen Romane »Auf zwei Planeten« (1897), »Aspira« (1905), »Sternentau. Die Pflanze vom Neptunsmond« (1909) und die Kurzgeschichtensammlung »Seifenblasen« (1890), der die hier abgedruckte Kurzgeschichte »Auf der Seifenblase« entnommen ist. Von den Sachbüchern, die Laßwitz geschrieben hat, ist besonders zu erwähnen: »Geschichte der Atomistik vom Mittelalter bis Newton« (1890).
     
    Gerd Maximovič , geb. 1944 in der Tschechoslowakei, aufgewachsen in Schwäbisch-Gmünd. Studierte Volkswirtschaftslehre, lebt heute als Studienrat in Bremen. Schrieb zahlreiche Kurzgeschichten und Novellen für Magazine wie Pioneer (Wien) und Anabis (Berlin), die von SF-Liebhabern hergestellt wurden, aber wenig Öffentlichkeit hatten. Maximovič war einige Jahre Filmredakteur der Science Fiction Times, an der er auch heute noch mitarbeitet. Seine Kurzgeschichte »Die erste Liebe« erschien 1962 in Pioneer 25, »Die helfende Hand« wurde 1973 geschrieben und ist ein Originalbeitrag.
     
    Reinhard Merker, geb. 1951 in Dortmund. Studium der Medizin in Bochum und Essen. Schreibt Artikel für Zeitschriften, SF-Stories und Übersetzungen. Bücher: »Zwangsgedankenwelten« (1970/71), zusammen mit Frank R. Scheck; einen SF-Roman im Arena-Verlag: »SOS von Deep York« (unter Pseudonym zusammen mit einem anderen Autor), 1973. Mitarbeiter der Science Fiction Times. »Die Insel« und »Der bayrische Mutant« sind Originalbeiträge.
     
    Horst Pukallus, geb. 1949 in Düsseldorf. Autor mehrerer SF-Erzählungen, Übersetzer, hauptberuflich Versicherungskaufmann. Mitarbeiter der Science Fiction Times. »Interludium« erschien 1969 in der hektographierten Zeitschrift Demeter 2, einem Magazin für Fantasy & Science Fiction (Düsseldorf).
     
    Paul Scheerbart, geb. 1863 in Danzig, gest. 1915 in Berlin. Studierte Philosophie und Kunstgeschichte, lebte dann als armer Schlucker und freier Schriftsteller in Berlin. Werke u. a.: »Tarub, Bagdads berühmte Köchin« (1897); »Na prost. Phantastischer Königsroman« (1898); »Immer mutig! Phantastischer Nilpferdroman« (1902); »Lesabendio. Ein Asteroidenroman« (1913); »Astrale Noveletten« (1912), denen auch »Steuermann Malwu« entnommen ist.
     
    Hans Wolf Sommer, geb. 1939 in Berlin, lebt als Makler in Köln. Veröffentlichte bisher zwei SF-Romane und mehrere Kurzgeschichten in Zeitschriften. Sommer gab 1967 – 1968 zusammen mit Frank R. Scheck, Klaus Gärtner und Heinz Jürgen Galle das literarische SF-Magazin Robot heraus. »Der Totale Krieg« erschien 1968 in Robot 1 (Köln).
     
    Jörg Spielmans ist das Pseudonym eines österreichischen Fantasy und Science Fiction Autors, der 1942 in Wien geboren wurde, wo er noch immer lebt. Vor fünf Jahren gab er seine Stellung als Exportleiter auf und wurde Berufsschriftsteller. Spielmans veröffentlichte unter mehr als einem Dutzend Pseudonymen etwa vierzig Romane und fünfzig Kurzgeschichten.
     
    Peter von Tramin, geb. 1932 in Österreich. Vollständiger Name Peter Richard
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