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Schwule Versuchung

Schwule Versuchung

Titel: Schwule Versuchung
Autoren: Théo alias Hugluhuglu
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Öffnung. Gespreizte Schenkel mit einer weit geöffneten Möse dazwischen. Und jetzt die Preisfrage: Welches Bild erregt dich mehr?
    »Was jetzt?«, fragte ich atemlos. Meine Hände baumelten an meiner Seite. Heißes Blut kreiste pulsierend in mir. Stefan wirkte unsicher, schüchtern.
    » Hol dir ruhig einen runter. Ich mach’ das auch immer.«
    Seelenruhig fasste sich Stefan in den Schritt, packte sein aufgerichtetes Rohr und führte zwei schnelle Bewegungen aus.
    Ich drehte mich zur Tür. Aufgeregt. Erregt. Was, wenn jetzt jemand kam? Wenn doch noch einer zum Duschen kam und ihn wichsen sah? Wir wären ertappt, als Schwule entlarvt. Dabei war ich nicht schwul. Ich stand auf Mädchen. Auf Blaubeere, Claudia und Ute.
    »Was machst du?«, fragte ich atemlos. Mein Blick hing wie gefesselt an Stefan, der ungeniert vor meinen Augen masturbierte. Sein Penis war kleiner als meiner, dünner, aber die Spitze zeigte leicht nach oben. Seine ganze Hand schloss sich um den steifen Schaft, über Stefans Augen legte sich ein trüber Schleier.
    In mir tobte ein Kampf. Zweifellos war ich erregt. Mein steifer Pimmel zitterte vor Lust. Mir gegenüber jedoch stand kein hübsches Mädchen mit runden Brüsten, von deren Nippeln das warme Wasser tropfte. Direkt vor meinen Augen holte sich ein Junge in meinem Alter einen runter. Wichste seinen Schwanz. Klatsch, klatsch, klatsch. Mit halb geschlossenen Augen. Seinen sehr erregend anzusehenden Schwanz. Lauf weg, Sven, geh in dein Bett und träume beim Wichsen von Blaubeere. Die Realität ist anstrengend, die Fantasie so einfach. Ohne Vorspiel, ohne Nachspiel, reine Lust, schnelle Erfüllung.
    Ohne Körperkontakt. Lauf weg, Sven. Kein Körperkontakt. Bilder nur in meinem Kopf. Ohne Haut? Auf einmal spürte ich auf den Fliesen die runden Noppen, damit man nicht ausrutschte. Spürte auf meiner Brust die harten Wasserstrahlen. Spürte eine Berührung an meinem Pimmel. Lust schoss wie ein Stromschlag durch meinen Körper. Wann hatte ich die Augen zugemacht? Stefan hatte seine rechte Hand um meinen Steifen geschlossen und massierte ihn sanft. Sein gut geformter Schwanz wippte zwischen seinen Beinen. Jetzt war es zu spät, um wegzulaufen.
    Mein Herz pochte hart. Mir zitterten die Knie.
    »Darf ich dir einen runterholen?«, fragte er leise. In seinen Augen lag kein Spott. Nur die Angst, dass ich ihn zurückweisen würde. Sie war so deutlich zu lesen wie meine Angst vor zu viel Nähe. Zu dicht. Zu ungewohnt. Zu erregend um abzulehnen.
    »Aber ich bin nicht schwul«, sagte ich noch ein letztes Mal, wie um mich selbst davon zu überzeugen. Und dann tat ich, was zuvor nur in meinen Träumen passiert war.  Ich griff zu. Wir beide griffen zu. Sanft und fordernd zugleich. Vor und zurück, mit weichen Knien. Um uns der Wasserdampf aus heißen Tropfen.
    Die Lust war körperlich, der Kontakt vollkommen. Fester Griff um festes Fleisch, zitternd und kribbelnd. Meine Augen fixierten nur unsere Hände, unsere Finger, unsere Schwänze. Die Eicheln auf gleicher Höhe, berührten sich, schickten Stromstöße durch unsere Körper. Bald war die Berührung nicht mehr ausreichend. Stefan ließ seine freie Hand über meinen Oberkörper gleiten.
    Über meine Brust, meinen Bauch, meinen Rücken, meinen Po.
    Klatsch, klatsch, klatsch. Wir wichsten minutenlang, stundenlang, tagelang. Unvermittelt ging Stefan in die Knie. Meine Finger griffen ins Leere, sein Blick zu mir hinauf. Zögernd. Sein Kopf befand sich direkt vor meinem Schwanz, von dem nur die Eichel zwischen seinen Finger hervorlugte.
    »Ich möchte deinen Schwanz lutschen«, sagte er leise. Seine Stimme zitterte.
    Ich brummte: »Okay.«
    Es war nichts Verbotenes mehr in diesem Augenblick, sondern die logische Konsequenz. Seine Zungenspitze glitt an der Unterseite meines Schaftes entlang. Seine Lippen schlossen sich um meine Hoden. Sein lutschender Mund. Nichts Verbotenes, nur Lust. Er stülpte seinen Mund um die feuerrote Eichel, schob sich meinen Schwanz tief in den Hals, lutschte und sog, wichste mit der rechten Hand und packte meine Pobacken mit der anderen. Ich verkrallte meine Finger in seinem nassen Haar. Sein Kopf ging vor und zurück. Die Lust war unbeschreiblich. Stefans heißer Mund an meinem Schwanz war etwas, was ich mir nicht einmal in meinem Traum so schön ausgemalt hatte.
    Mit der linken Hand zog er meine Pobacken auseinander, ließ die Finger von oben nach unten durch den Spalt gleiten und berührte die feste Öffnung. Die Empfindung war so
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