Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Titel: Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
Autoren: Jean Volet
Vom Netzwerk:
die Reinigungskräfte näher kommen und beschlossen sich am morgigen Nachmittag wieder zu treffen. Als Sam nach Hause ging, spürte er noch immer, wie von Sebastians Ficksahne seine Beine herunterlief.
Während der Schulzeit gelangen Sebastian auf dem Gang oder in der Toilette heimlich immer wieder kleine Klapse auf den Po oder heimliche Griffe in den Schritt des Schülers. Da Unterricht ausgefallen war, verbarg sich Sam schon frühzeitig in ihrem Versteck, deshalb konnte er ein Telefonat des Lehrers belauschen. „Nein, ich muss noch zu einer Besprechung mit Kollegen, aber um sechs bin ich bei dir!“, hörte Sam Sebastian ins Handy sprechen. Überrascht bemerkte Sebastian, dass Sam schon ohne Kleider auf ihn wartete. Vorsorglich sagte er:“Ich muss etwas früher gehen, weil ich mich mit meinem Bruder treffe!“, dabei legte er sich zu ihm und Sam vergaß bei den Küssen, seinen Verdacht. Sobald beide Männer erregt waren, legte sich Sebastian so hin, dass sich beide gegenseitig oral befriedigen konnten. Sam massierte Sebastians Eier, während er mit seiner Zunge dessen Eichel stimulierte. Sebastian konnte seinen Schluckreflex unterdrücken und ließ sich von Sam tief in den Schlund ficken. Sams Höhepunkt war gigantisch und er schrie lauter vor Lust, als er es beabsichtigt hatte. Sebastian wichste nun wild selbst seinen eigenen Schwanz und spritzte Sam alles ins Gesicht. Sie streichelten und kuschelten danach noch ein wenig, aber Sebastian musste sich zu seinem angeblichen Bruder auf den Weg machen. Misstrauisch über den hastigen Weggang des Geliebten, beschloss Sam ihm zu folgen.
Sebastian ging in seine Wohnung, Ronny saß schmollend auf seinem Sofa und würdigte ihn keines Blickes. „Zieh dich aus! Ich werde dich bestrafen für deine Eifersucht, du Miststück!“, hörte ihn sogar draußen Sam unwirsch schreien, der sich auf der Terrasse versteckte. Sam sah, wie sich der dunkelhäutige Mann demütig auszog, Sebastian ihm die Handgelenke zusammenband und ihm mit der flachen Hand immer wieder auf den Hintern schlug. Ronny wimmerte und zuckte unter seiner Behandlung. Schließlich kroch er vor ihn und küsste Sebastian unterwürfig die Schuhe. Auf einen weiteren Befehl hin legte sich der Mann mit dem Oberkörper auf den Esstisch, Sebastian knöpfte seine Hose auf und stellte sich hinter ihn. Genüsslich zog er Ronnys geschundene Arschbacken auseinander und drang mit seiner Zunge in die willig geöffnete Rosette. Ronny stöhnte laut und nun schob Sebastian erst zwei, dann drei Finger anal in ihn, bevor er seinen steifen Kolben folgen ließ und sich genauso hart wie schnell zum Orgasmus fickte. Ronny musste liegen bleiben, bis Sebastians Wichse ihm die Beine runter lief, dann rieb der ihn noch damit ein.
Sam konnte sich schockiert und gleichzeitig erregt nicht von dem Anblick losreißen, als ihm ein Blumentopf vom Regal fiel und mit einem lauten Geräusch zu Bruch ging. Sebastian war mit wenigen schnellen Schritten bei ihm und zog den Schüler in die Wohnung. „Hast du uns beobachtet?“, fragte er wütend Sam. Sam bejahte mit einem Kopfnicken, unfähig ihm in die Augen zu sehen. „Ich hätte dir sagen sollen, dass ich einen Freund habe, aber Ronny und ich verstehen uns nicht mehr so. Wir dachten bereits über eine Trennung nach. Ich habe mich in dich verliebt!“, beteuerte er dem Schüler nun milder gestimmt und band dabei Ronnys Fesseln los. Der andere Mann grinste Sebastian an: “Hast du uns süßes Frischfleisch mitgebracht?“, dabei rieb er an seinem noch immer erregten großen Schwanz. Sam stierte auf seine feucht glänzende, dicke Eichel. „Komm saug ihn mir mit deinen weichen Lippen“, lockte er Sam. Langsam bewegte der sich, wie in Trance gehorchend, zu ihm, kniete sich und umkreiste mit der Zunge seine pulsierende Spitze. Sebastian war wie erstarrt, aber konnte den Blick nicht von den beiden Männern wenden. Laut stöhnend drückte Ronny Sams Kopf jetzt fest an seinen Unterleib, während er sich jetzt rücksichtslos in seinen Mund fickend befriedigte. Sams Mund war voll von dem Schleim und er drohte zu ersticken als der Mann immer wieder seine Nase fest an seinen Unterleib presste. Sebastian zog Sam von Ronny weg und nahm küssend und leckend Ronnys Fischschleim auf. Sam war plötzlich traurig und enttäuscht über sich selbst und seinen Geliebten, während ihm still Tränen über die Wangen liefen. Er riss sich los und lief kopflos aus der Wohnung nach Hause.
 Am anderen Tag ging er dem Lehrer aus
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher