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Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Titel: Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
Autoren: Jean Volet
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die Handgelenke wurden an den Füßen festgebunden. Er begann mit der flachen Hand immer wieder auf seinen nackten Hintern zu schlagen, es machte seinen Peiniger extrem geil wie der Speck seines süßen Pos aufreizend wackelte, wenn seine Hand klatschend darauf traf. Als Steigerung zog er nun geschickt eine mehrschwänzige Peitsche sachte über ihn. Durch die Peinigung geil geworden ging der Master vor den Balken und ließ sich nun von seinem Sklaven den Schwanz blasen.
Adrian war seinem Freund gefolgt und beobachtete ihn, wie er jetzt gierig an dem Schwanz des Fremden lutschte, nachdem dieser ihm zuvor den Hintern knallrot geschlagen hatte. Schlimmer noch, jetzt gesellten sich zwei weitere maskierte, hoch erregte Männer dazu, um ihn am ganzen Körper zu begrapschen und zu belecken. Der eine zog Markus Pobacken auseinander und stimulierte ihn anal mit der Zunge, während der andere Mann die Hoden seines Freundes begehrlich knetete. Obwohl er sehr eifersüchtig war, erregte ihn die Szenerie stark und er konnte den Blick nicht davon lassen, wie die Männer über seinen jungen Freund herfielen.
Lautstark lud der Master seine Ficksahne in Markus Mund ab, damit er wieder alles schlucken konnte. Als er von ihm abließ, stand das nächste harte Glied zum Blasen bereit und Markus lutschte auch diesen Schwanz mit aller Gier, während der Dritte seine Eichel anal in Markus verschwinden ließ. Langsam drang er immer weiter in ihn, bis sein großer Schwanz ganz in ihm verschwunden war und er sich seine Eier an Markus rieb, bevor er damit begann, ihn zu penetrieren. Während Adrian zusah, wie sein Freund von zwei Seiten gleichzeitig rangenommen wurde, konnte er sich nicht mehr länger beherrschen, holte seine Latte aus der Hose und begann zu wichsen. Fast gleichzeitig spritzten die erregten Männer ab. Der eine entzog Markus seinen Schwanz und spritzte ihm genau auf seine sinnlichen Lippen, der zweiten auf seinen Po und Adrian ejakulierte in seine Hand. Um unentdeckt zu bleiben, verließ Adrian vorsichtig die dunkle Halle und fuhr nach Hause.
Aufgewühlt von dem Erlebten fuhr Adrian los. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte, denn er war sehr verliebt in seinen Freund und befürchtete schon länger, dass der sich einen anderen Partner zuwenden könnte, wegen ihres großen Altersunterschiedes. Schließlich war Markus zwanzig Jahre jünger.
Er kam eine halbe Stunde nach Adrian nach Hause und hatte die Fotos in seiner Tasche. Adrian lag im Bett und las in einem Buch. „Na wie war es bei deiner Freundin?“, fragte er ihn nun provozierend und nahm dabei seine Lesebrille ab. „In Ordnung, wir sind fast fertig geworden mit der Arbeit. Vielleicht muss ich die Woche noch mal hin“, log er ohne seinem Freund in die Augen zu sehen. Als er neben ihm im Bett lag, nahm Adrian ihn in den Arm und zog ihn küssend aus. Auf seinem ganzen Körper konnte er die Spuren der reichhaltigen Besamung sehen und auch seine Pobacken waren rot von der
einen Salat gemacht und öffnete eine Flasche Wein, als sein Freund nach Hause kam. Etwas wortkarg saßen sie beim Essen, als Adrian verkündete, er habe eine Überraschung für Markus. Sie fuhren zusammen durch die Stadt zu dem alten Industriegebiet.  Adrian parkte vor dem alten Fabrikgebäude und war eine halbe Stunde darin verschwunden, bis er Markus endlich zu sich winkte. Mit zittrigen Knien ging er artig zu seinem Freund in die Halle. Der Master stand mit einer Reitergerte in der Hand und wartete bereits. Nachdem sich Markus ausgezogen hatte, wurde er mit den Armen an eine Kette fixiert, die von der Decke herabhing und mit den Fußgelenken an zwei Pfosten gebunden, sodass er sich fast in der Waagerechten befand. Adrian schlug ihm nun mit der flachen Hand schnell hintereinander auf den Po, während der Master ihm eine Mundsperre anlegte, womit Markus Zunge nach unten gedrückt wurde und der Mund zwangsgeöffnet blieb. Mit einer Rute schlug Adrian jetzt noch leicht auf seine Schenkel und die prallen Hoden. Er war inzwischen stark erregt und schaute sich an, was der Master ihm angelegt hatte. Der erklärte Adrian, dass so der Sklave von jedem zum Blasen benutzt werden könnte, ohne dass er etwas dagegen tun könnte. Adrian war inzwischen richtig geil und steckte sein hartes Glied in Markus weichen, nassen Mund. Ohne Probleme konnte er ihm tief in den Mund vögeln, während Markus Speichelfäden herausliefen. So erregt entzog er seinem Freund wieder den Schwanz und begab sich auf die andere Seite.
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