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Schwule Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches (German Edition)

Schwule Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches (German Edition)

Titel: Schwule Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches (German Edition)
Autoren: TJ Schmitt
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Schwule
Gefängnis-Sexgeschichten: Die Unterwerfung des Fisches

    TJ
Schmitt

    Anmerkung des
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Erste Auflage
2012

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    Bloß
der Ankunftsprozess war furchteinflößend genug, dass Steve
sich fast in die Hose schiss. Von dem Ausziehen und der
Körperdurchsuchung und der Demütigung des orangen
Gefängnisanzugs war er sich nicht sicher, was das Schlimmste
war.

    Und jeder wusste,
was im Gefängnis geschah, oder?

    Als er zwischen den
zwei Polizisten ging, die ihn zu seinem neuen Zuhause begleiteten,
sah er ein, wie tief er in der Scheiße steckte. Obwohl
Erpressung kein gewalttätiges Verbrechen war - seine war
jedenfalls nicht - war er nicht mit Hausarrest unter elektronischer
Überwachung davongekommen, wie er es gehofft hatte.

    Stattdessen war er
im normalen Gefängnis.

    Als die Pfiffe und
Rufe begannen ihm zu folgen, als er durch den Zellenblock ging,
spürte er eine weitere Welle der Angst. Er spürte, wie ihm
etwas Warmes die Beine runter lief nachdem jemand "Hübscher
Arsch!" rief als er vorbeiging. Gottseidank war es bloß
nervöser Schweiß, der ihm die Schenkel entlang lief, was
viel besser war, als was er befürchtet hatte.

    Danach schlugen die
Rufe mit "Schöner Fisch" und andere ähnliche
Kommentare über ihm zusammen, und er wurde von einer Art Schock
überwältigt. Schöner Fisch hörte sich nicht so
schlimm an, dachte er. Andererseits hatte es wahrscheinlich
irgendeine Gefängnisbedeutung, von der er nichts wusste.

    Es sah danach aus
dass er hier beliebt werden würde, als mehrere Leute ihm
nachriefen, dass er ihre Hure sein würde.

    Danach fühlte
es sich an als ginge er den weitesten Weg seines Lebens, aber in
Wirklichkeit ging er wahrscheinlich nur eine Minute oder zwei, bis
seine Wachen vor seiner neuen Zelle anhielten.
    Als die Türen
aufgingen sah er, was für die nächsten drei Jahre sein
Zimmer sein würde - vielleicht nicht ganz so lange, falls er
vorzeitig entlassen wurde. Es gab ein Etagenbett, wo die unterste
Koje nichts als eine nackte Matratze und ein zerknüllter Ball
aus Bettwäsche war.

    In der Ecke, die
wohl das Badezimmer sein sollte, waren eine Stahltoilette und ein
Waschbecken. Um Privatleben musste er sich keine Sorgen machen, da er
keins hatte. Als die Tür hinter ihm mit einem soliden Dröhnen
zufiel, erlaubte Steve sich selbst kurz erleichtert aufzuatmen.

    Die Tür, die
ihn drinnen hielt, hielt wenigstens auch die anderen draußen,
und er hatte schon verstanden dass das etwas Gutes war.

    Dann hörte er,
wie jemand in der oberen Koje sich bewegte. Mit einem Grunzen setzte
der größte Mann, den er je gesehen hatte, sich auf und
schien sowohl müde als auch auf der Hut.
    Steve war von der
Größe des Mannes zu tiefst beeindruckt, wessen
schlabbernder Bauch von steinharten Armen umrahmt war. Es war
offensichtlich dass der Typ Muskeltraining machte, und er schien sich
wegen seinem neuen Zellenkameraden keine Sorgen zu machen.

    Anscheinend hatte
Mario, so hieß der neue Zellenkamerade von Steve, seine
benutzte Bettwäsche mit der frischen, die die Wachen für
Steve bereit gelegt hatten, ausgetauscht. Steve war noch nicht dazu
gekommen sie auf die Matratze zu ziehen, aber das erklärte
wenigstens warum sie so zerknüllt und offenkundig benutzt
aussah.
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