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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine
Autoren: Iris Berg
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dem schloßähnlichen Gebäude.
    Ich betrachtete es bewundernd. Ja, wie ein richtiges Schloß, nur im verkleinerten Maßstab.
    Es wirkte typisch europäisch. Genauso gut hätte dieses Gebäude irgendwo daheim in Frankreich stehen können. Der Besitzer hatte einfach die Pläne eines echten Schlosses kopieren lassen. Innen drin war es sicher nur ein Fünftel so geräumig wie in echt. Wenn ja, dann war es immer noch eine überaus großzügig gebaute Supervilla.
    Zwar sah das schloßähnliche Gebäude ziemlich altmodisch aus, bei all diesem Prunk, den es signalisierte, aber innen drin würde mich sicher der reine Komfort erwarten. Klar, ein echter Amerikaner wollte ja nicht deshalb auf alles verzichten, nur weil sein Haus außen im Stil des Mittelalters gehalten war.
    Meine Lippen blieben geschürzt, weil meine Anerkennung einfach nicht wieder abklingen wollte und sogar das sehnende Brennen in meinen immer noch leicht angeschwollenen Schamlippen überstieg.
    Ich strich mir über die Brustwarzen, die ebenfalls ersteift waren. Ich mußte kurz daran reiben, um sie zu beruhigen.
    Mein Mann sah es und konnte kurz seinen Blick nicht von meinem Ausschnitt wenden. Klar, er war immer noch geil, hatte immer noch einen Steifen in der Hose.
    Ich tat so, als würde es mich nichts mehr angehen, und stieg aus. Die Wagentür ließ ich offen und schritt schon voraus die breitauslandende Treppe zum Eingang hinauf.
    Das war mehr ein Tor als ein Eingang. Was sich allerdings öffnete, war nur ein Teil davon.
    Typisch für die alten Europäer, die ihre Eingänge so bauten, als wären sie wirklich so groß wie ihre Macht. Selbst wenn sie in Wahrheit zwergenhaft waren.
    In der Tür erschien das Gastgeberehepaar. Die beiden dort drüben, meine liebe Iris. Und ich konnte mir beim ersten Anblick nicht helfen: Ich verstand schlagartig, was mein Mann gemeint hatte. Und ich verstand auch, wieso er so geil auf sie war. Denn sie interessierte mich eigentlich auf Anhieb mehr als er. Gegenüber ihr wirkt er ja fast steif und konservativ, um nicht zu sagen langweilig. Sie ist die typische beherrschte, kühl wirkende Superfrau.
    Meinst du nicht auch, Iris? Schau sie dir an. Stelle dir ihre knackigen Brüste vor. Ihre Warzen sind so süß, mit den kleinen Warzenvorhöfen. Und ihr Sex schmeckt, daß man gar nicht genug davon kriegen kann. Die wahre Wucht jedoch ist dies alles in Verbindung zu seinem süßen, nackten Schwanz. Ah, ich darf nicht so stark daran denken, sonst halte ich es nicht aus. Ich muß mich mühsam beherrschen. Am liebsten würde ich gleich hingehen und ihr unter den Rock fassen. In aller Öffentlichkeit sogar.
    Ach ja, Iris, ich vergaß: Du stehst ja überhaupt nicht auf anderen Frauen. Noch nicht einmal auf Männer, außer dem eigenen. Gott, Liebes, du hast ja nicht die geringste Ahnung davon, was alles dir dadurch entgeht...
    Aber weiter. Vielleicht gelingt es mir ja doch, in dir zumindest diese Ahnung zu wecken. Ich gebe nicht so schnell auf. Wenn ich dich so betrachte, kriege ich Lust auf dich. Nicht nur, weil ich dich vorläufig nicht kriegen kann. Und dein Mann... Wer weiß, vielleicht wäre er für einen flotten Dreier eher auf ewig dankbar?
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    Jetzt mach doch nicht so ein erschrockenes Gesicht, Iris. Höre mir lieber zu, was ich weiter zu erzählen habe...
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3
    Es war eine herzliche Begrüßung wie unter uralten Freunden. Du weißt ja, so mit Handschlag und so. Aber ich machte anschließend mit gewollt französischem Akzent darauf aufmerksam, daß ich es eigentlich noch herzlicher gewöhnt bin - von mir daheim. Ich erklärte den beiden, daß man sich dort zumindest mit Küßchen begrüßte: Einmal links und einmal rechts. Und wenn man sich noch besser kannte, dann auch in der Mitte. Ich tat es, während ich es kommentierte. Natürlich zunächst mit der Dame des Hauses. Das erregt zumeist den geringsten Verdacht. Ich preßte ihr also meinen Kußmund auf die verstörten Lippen und widerstand der Versuchung, meine Zunge vorschießen zu lassen. Nein, sie sollte in dieser Beziehung noch ihre Unschuld behalten.
    Aber nicht mehr lange! schwor ich mir und drückte sie an den Schultern. Mein Busen berührte den ihrigen, und ich spürte, wie fest ihre Brüste sind. Ah, gern hätte ich meine Brüste an ihr gerieben. Das mache ich gern. Und ich konnte es nicht verhindern, daß sich mal wieder meine Brustwarzen steif aufrichteten. So wie jetzt, Iris. Schau nur mal hin. Fällt dir
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