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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine
Autoren: Iris Berg
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könnte ich denn da widersprechen?
    Gut, ich bin geil auf die Frau des Hauses, zu der wir fahren. Entschuldige, daß ich es dir noch nicht gesagt habe. Ich habe nur leider den Eindruck, als hätte ich nicht die geringsten Chancen, bei ihr zu landen. Sie ist ziemlich süß, wie du feststellen wirst, aber sie hängt sozusagen abgöttisch an ihrem Gatten."
    Ein kurzer Seitenblick zu mir, während ich an seinem Penis rieb, der sich jetzt zu seiner vollen Pracht aufrichtete und die Hose zu sprengen drohte. Ja, ja, mein Mann hat schon einen ordentlichen Prügel. Kein Wunder, daß die Weiber so scharf darauf sind, und ich weiß aus eigener, sehr angenehmer Erfahrung, daß er ein exzellenter Liebhaber ist.
    Ich wußte seinen Seitenblick sehr wohl zu deuten, aber er sprach es dennoch aus: "Vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit, daß du dich um den Herrn des Hauses ein wenig kümmerst?"
    "Damit du die Dame des Hauses erobern kannst?"
    "Es wäre zumindest einen Versuch wert, finde ich."
    Ich schnalzte mit der Zunge und wiegte bedenklich mit dem Kopf.
    Er sah es und hakte sofort nach: "Klar, erst mußt du die beiden mal kennenlernen. Ich habe die Einladung angenommen, obwohl ich heute abend eigentlich gar nicht die Zeit dazu habe.
    Deshalb sind wir ja auch so spät dran. Ich habe nämlich noch einen Geschäftstermin."
    "Ach ja? Und wissen die das überhaupt?"
    "Nein, natürlich nicht. Ich habe die Einladung angenommen, wie es sich gehört, und jede Menge Zeit vorgetäuscht. Und dann kommt irgendwann ein Anruf auf mein Handy. Das wird meine Sekretärin sein, die mich an meinen Termin erinnert. Ich werde mich in aller Form entschuldigen und leider zwangsläufig das Weite suchen."
    "Und ich?"
    "Es wäre das erste Mal, daß du nicht zu improvisieren verstündest. Und wenn dich anschließend niemand heim bringen will, nimmst du halt ein Taxi."
    "Nette Aussichten!" meinte ich pessimistisch.
    "Na, vielleicht ja tatsächlich?" Er lachte und griff mir blitzschnell zwischen die Beine, noch bevor ich die Schenkel schließen konnte.
    Ach, er braucht nur meinen Sex zu berühren, und schon bin ich scharf. Also wehrte ich mich nicht, sondern sagte nur: "He, mach mir mein Höschen nicht naß. Ich will schließlich einen guten Eindruck machen. Wenn schon..." Mehr ging nicht mehr, weil er einfach ins Höschenbein glitt und mit einem Finger gleich weiter in mein Löchlein.
    "Ah, ich liebe dein heißes Fötzchen!" schwärmte er und leckte sich die Lippen.
    Der Schuft. Er wußte doch ganz genau, daß ich ihm nicht widerstehen konnte. Aus Rache rieb ich stärker seinen steifen Schwanz, daß er darüber beinahe vergaß, auf die Straße zu schauen. Meine Beine hatten sich ganz von allein gespreizt. Selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir nicht mehr möglich gewesen, die Schenkel züchtig zu schließen. Er fickte mich mit einem Finger, und jedesmal, wenn er dabei mit der übrigen Hand meinen Kitzler berührte, durchzuckte es mich. Meine Warnung, betreffend ein nasses Höschen, war zur reinen Theorie verkommen, denn es war längst geschehen: Ich war klatschnaß und streckte ihm mein hungriges Fötzchen hin.
    "Komm, fahre rechts ran und ficke mich!" stöhnte ich.
    Er aber lachte nur und antwortete: "Das würde dir wohl so passen, Darling: Nein, du sollst schon noch scharf genug sein, wenn du ihren Mann kennenlernst."
    "Als wenn ich das nicht trotzdem sein könnte!" bettelte ich und stieß meinem Schoß verlangend seinem emsigen Finger entgegen.
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    Er zog den Finger leider wieder heraus und leckte ihn genüßlich ab. Dann tätschelte er mein Fötzchen und meinte: "Wir sind da." Er deutete mit dem Kinn nach vorn. "Die nächste Abzweigung. Das ist ihr Privatweg."
    Ich schürzte anerkennend die Lippen und zog mein Höschen wieder zwischen den Beinen zurecht. Auch wenn es ziemlich feucht geworden war durch die Aktion. Als ich seinen Penis tätschelte, war er immer noch steif. Er grinste verzerrt. Ich zog meine Hand kalt lächelnd zurück: Wie du mir, so ich dir!
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2
    Ein Privatweg, der ausgebaut war wie eine normale Landstraße? Das erlebte man selten.
    Wie reich waren diese Leutchen überhaupt?
    Ich konnte mir vorstellen, daß mein Mann geschäftlich Beziehungen zu ihnen hatte, aber es interessierte mich nicht die Bohne, welcher Art diese Geschäftbeziehungen wirklich waren.
    Ich hatte völlig andere Gedanken in meinem Köpfchen. Na, logisch!
    Und dann bogen wir auf den Vorplatz vor
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