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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine
Autoren: Iris Berg
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meisten Claudia, mit denen ich etwas habe oder hatte."
    Sie deutete mit dem Kinn. Ich entdeckte Claudia. Sie tanzte nicht mit ihrem Mann, sondern amüsierte sich gerade lachend über die Witze eines anderen, mit dem sie tanzte. Es sah jedoch ganz harmlos aus.
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    "Nein, nein, nicht was du jetzt denkst, Iris: Die beiden haben nichts miteinander. Sie kennen sich nur. Schließlich leben Peter und Claudia schon seit Jahren hier in Smalltown. Peter hat uns sehr geholfen... Nun, eigentlich nicht uns, sondern meinem Mann: Er hat ihm das Haus vermittelt, in dem wir nun wohnen. Als ich herkam, haben wir ein wenig gefeiert."
    Sie schöpfte tief Atem, und ihre Wangen wurden noch ein wenig roter als sie ohnedies schon waren. Und dann erzählte sie mir diese Geschichte, während ich nicht die Augen von den beiden lassen konnte...
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    Teil II

1
    Wir waren eingeladen. Mein Mann kam damit ziemlich überraschend. Da kannte ich natürlich die beiden noch nicht, hatte sie nie zuvor gesehen. Ja, mein Mann. Mal wieder typisch. Kam heim und sagte: "Du, Schatz, wir sind übrigens eingeladen."
    "Wann denn?" fragte ich unschuldig. Wie er es eben von mir gewöhnt ist.
    "Nachher!"
    "Wann nachher?"
    "Na, eben nachher." Ein Blick auf die Uhr. "Oh, eigentlich müßten wir schon dort sein."
    "Eigentlich...", sagte ich ruhig. Natürlich war ich das nur nach außenhin - ruhig. Er bezog es auf seine Rede. Ich jedoch hatte sagen wollen: "Eigentlich kannst du mich mal!" Was ich natürlich lieber runterschluckte. Denn ich dachte fast gleichzeitig: Nun, mal sehen, was das für Leutchen sind.
    Schau Sie Dir jetzt an, Iris. Das erwartete mich, auch wenn ich es noch nicht geahnt, aber doch gehofft hatte. Sehen ja gut aus, die beiden. Das ideale Paar. Und so glücklich miteinander, nicht wahr? Gott, hat sie ein süßes Fötzchen. Und sein Schwanz erst... Nicht außerordentlich groß, aber leicht gekrümmt, sage ich dir. So leicht nach oben, wenn er steif ist. Vom Ansatz an ein leichter Schwung nach oben, bis zum süßen Glatzköpfchen. - Ich darf gar nicht daran denken, sonst werde ich gleich wieder feucht.
    Na, jedenfalls, ich machte mich in Windeseile fertig. Ich bin da ziemlich schnell drin, mußt du wissen. Vor allem dann, wenn mich was besonders interessiert. Und es interessiert mich alles ganz besonders, sobald es neu ist.
    Ich wusch mir zusätzlich noch einmal mein Fötzchen - für alle Fälle. Man will ja auf jeden Fall einen guten Eindruck machen, nicht wahr? Ein wenig von dem raffinierten Parfüm, das immer schon gewirkt hat. Ein viel zu enges und viel zu kurzes Kleidchen, damit man oben schön meine Möpse sehen konnte und unten meine Beine, um zu ahnen, was es dazwischen weiter oben noch Heißes zu erforschen galt.
    Wir machten uns auf den Weg. Mein lieber Ehemann war seltsam still unterwegs. Er schien in Gedanken versunken zu sein. Ich kannte ihn gut genug, um genau zu wissen, daß ihm keineswegs nur geschäftliche Dinge durch den Kopf gingen.
    Probehalber faßte ich ihm vorn hin. Tatsächlich, sein Glied war leicht gewachsen.
    "He, auf wen bist du wieder scharf?" rief ich aus.
    Er erschrak wie ein Schuljunge, den man bei einem Streich erwischte - oder beim Masturbieren.
    "Äh, was ist los?"
    "Wenn du sie schon gefickt hättest, wäre es wahrscheinlich nicht ganz so schlimm. Sie hat dir wohl vollkommen den Kopf verdreht, wie? Ich warne dich, mein Lieber. Du kannst ficken, wen du willst, aber du solltest dich davor hüten, mich dabei zu vergessen. Soll heißen: Du kriegst mich so oder so niemals mehr los. Das habe ich dir geschworen, vor dem Traualtar, und ich pflege meine Versprechungen auch zu halten."
    "Wenn auch nicht alle!" erinnerte er mich mit einem schiefen Grinsen.
    Ich erwiderte sein Grinsen. "Ach, ja, ewige Treue war ja bei diesem Schwur auch noch mit dabei gewesen. Hätte ich doch fast vergessen. Ist ja auch schon ziemlich lange her, nicht wahr? Für Leutchen mit kurzem Gedächtnis viel zu lang. Aber es könnte doch auch daran liegen, daß ich das Wörtchen Treue anders interpretiere: Sie findet im Kopf statt und nicht Copyright 2001 by readersplanet
    zwischen den Beinen! Also: Ficken ja, auch mal sich verlieben... Aber nichts, was zum Ende unserer doch ansonsten recht gut funktionierenden Ehe führen könnte."
    Ich faßte ihm während meiner Rede wieder vorn hin und begann, an seinem halb steif gewordenen Glied zu reiben.
    Er stieß prompt einen Seufzer aus und meinte: "Wie
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