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Rotkäppchen und der böse Wolf

Rotkäppchen und der böse Wolf

Titel: Rotkäppchen und der böse Wolf
Autoren: Kira Maeda
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auf den Bauch“, sagte er, und Aki folgte seiner Aufforderung. Ihre Beine wurden auseinandergeschoben, sobald sie bäuchlings auf dem überdimensionalem Bett lag. Riemen legten sich um ihre Schenkel, und etwas drückte gegen ihre Kniekehlen. Sie sah über die Schulter: Es waren Fesseln, die Lucius rasch an ihren Knien befestigte. Sie hielt ihre Beine gespreizt – für ihn. Aki spürte, wie ihre Wangen sich röteten. Die Fesseln wurden an den unteren zwei Bettpfosten befestigt und entblößten sie vollständig. Aki richtete sich auf alle viere auf.
    „Warte noch, ich bin noch nicht fertig“, erwiderte Lucius und streichelte ihren glatten Rücken hinauf. Im Nacken verharrte er und drückte ihren Kopf tiefer. Vor Akis Augen tauchte ein Karabinerhaken auf, den Lucius am Ring ihres Halsbandes einrasten ließ. Das andere Ende befestigte er an einem weiteren Ring am Kopfende des Bettes. Aki war nun vollkommen fixiert. Trotzdem nahm ihre Lust nicht ab – im Gegenteil. Kühle Luft strich über ihre weit entblößte Scham, und sie stöhnte leise in das Kissen unter sich. Das Laken war ebenso kühl, und der Duft darin peitschte ihr Begehren an.
    Ohne Vorwarnung klatschte Lucius Hand auf ihren ausgestreckten Po und rieb über die runden Halbkugeln. „Bist du bereit?“, fragte er leise.
    Aki hatte bei seinem Schlag aufgeschrien. Nicht vor Schmerz, sondern weil sie zu deutlich spürte, wie ihr eigener Saft an ihren Oberschenkeln hinablief.
    „Was auch immer du vorhast – tu es, bitte!“, wimmerte sie gequält. Seit sie sich auf ihn eingelassen hatte, wuchs ihre Sehnsucht ständig an und erreichte durch ihre Fesselung einen neuen Höhepunkt.
    Lucius kniete sich hinter sie, und Aki spürte die Gerte über ihren Rücken streicheln. Sie wimmerte, streckte ihren Hintern noch weiter heraus. Lange musste sie nicht warten. Der Schlag hinterließ ein scharfes Brennen auf ihrer linken Pobacke. Lucius wartete ab, schien sich vergewissern zu wollen, dass Aki sich nicht unbehaglich fühlte. Hätte er gewusst, wie sehr dieser eine Schlag sie bereits in Aufruhr versetzt hatte, wäre er sicherlich nicht so nachsichtig gewesen. Als sie aber keine Zeichen von Unwohlsein zeigte, holte er wieder aus.
    Sie wand sich, krallte sich immer wieder in die Matratze des Bettes und schrie ihre Lust hemmungslos hinaus. Ihr Hintern brannte. Dort, wo es anfangs noch vereinzelte Striemen gewesen waren, war ihre Haut nun am Po ein einziges Inferno, aber sie genoss es.
    Als der Schmerz intensiver und fast unerträglich wurde, hörte Lucius auf. Aki hörte es klappern, als die Gerte neben das Bett fiel. Das Geräusch vermischte sich mit ihrem eigenen stoßweise gehenden Atem und seinem leisen Keuchen. Wieder strichen seine Hände hungrig über ihren Rücken, ihre Seiten, packten ihre Brüste. Lucius öffnete den Reißverschluss seiner Hose, und einen Augenblick später drang er heiß und hart in ihre nasse Scheide ein.
    Aki zerknüllte das Laken und rang nach Atem. Aber anstatt weiter zuzustoßen, spürte sie seine Brust auf ihrem Körper. „Jetzt gehörst du wirklich mir“, murmelte er. Sie packte sein Handgelenk und führte es zwischen ihre Beine. „Ja“, hauchte sie willig.
    Das war ihm Bestätigung genug. Er stieß zu und massierte ihre Perle mit seinen Fingerkuppen. Bei jedem Stoß rieben seine Lenden über ihren wunden Po, und seine Finger ließen sie vor Ekstase taumeln. Aki verlor sich in diesem Gefühl. Sie ließ ihre Hüften kreisen, glaubte Lucius stöhnen zu hören und übertrat die Schwelle. Ihr Höhepunkt traf sie, und Aki schrie laut und lang ihre Lust hinaus.
     
    Schlaff lag sie auf dem Bett. Lucius war aus ihr geglitten und löste die Fesseln. Sie fielen neben die Gerte, ohne weiter beachtetet zu werden. Aki ging für ihn in diesem Augenblick vor. Er zog sie an sich und ließ ihr Zeit, um wieder zu Atem und zur Besinnung zu kommen. Alles wirkte noch verschwommen – aber das Gefühl seiner Nähe und seine streichelnden Hände halfen ihr, sich wieder zu sammeln. „So ist es also?“, fragte sie schließlich nach einer Weile, „wenn man sich fallen lässt?“
    Er küsste ihren Scheitel und fuhr mit dem Handrücken über ihren nackten Bauch. „Es wird noch viel besser werden“, sagte er lächelnd und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Es gibt vieles, was ich dir noch zeigen möchte. Dinge, die dich dazu bringen, mir noch mehr zu vertrauen.“
    Aki lachte ungläubig und drückte sich an seine breite Brust. „Und du willst mir
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