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Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)

Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)

Titel: Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)
Autoren: Lisa Swann
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infrage. Hiergeblieben! Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Er schaute auf seine Armbanduhr. „In spätestens 45 Minuten muss ich im Büro sein. Es wäre gut, wenn du dich heute auch blicken lassen würdest. Das heißt, sofern du von deiner schrecklich ansteckenden Erkrankung genesen bist“, sagte er, und schaute mich schief von unten an.
    „Ja ja, selbstverständlich komme ich…“
Er sprach einfach weiter, als hätte ich nichts gesagt.
    „Ich habe also noch genügend Zeit, dich in angemessener Weise zu bestrafen…“
Ich machte große Augen.
Er kam näher. Ich wich instinktiv zurück und fühlte die Marmorplatte im Rücken. Machte er nur Spaß oder meinte er das ernst?
    „So, Fräulein“, sagte er, als wäre ich 15 und er selbst 50, „Solch ein Benehmen dulde ich nicht!“ Dabei baute er sich vor mir auf. Mit dem Fuß drängte er meine Beine leicht auseinander. „Keine Kindereien mehr! Du wirst auch nicht mehr einfach so weglaufen, haben wir uns verstanden?“ Als er das sagte, kniff er meine Brustwarze. Sein Gesichtsausdruck war lüstern und verriet, was er vorhatte.
    „Aber, äh, ich…“
    „Sei still! Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen. Ich gestatte dir höchstens zu kommen… obwohl du das gar nicht verdient hast.“
    Mit dem Finger zog er Kreise um meine Brüste. Er war so nahe an mich herangetreten, dass ich seine Erektion durch den Stoff der sündhaft teuren Hose spüren konnte. Er trat einen Schritt zurück. In einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, befahl er: „Los, blas mir einen!“
    Ich ging auf die Knie und hatte seinen Hosenschlitz direkt vor Augen. Die Vorstellung, nackt auf dem Boden vor Sacha zu knien, während er einen Anzug trug, war außerordentlich aufregend. Ich öffnete den Reißverschluss, löste den Gürtel und bewunderte das Ausmaß seiner Erregung. Ich fing an, ihn mit kleinen Berührungen meiner Zunge zu verwöhnen. Dann steigerte ich das Tempo. Meine Hand bewegte sich an seinem prallen, geäderten Schwanz auf und ab, während ich die Zunge um die Eichel spielen ließ. Meine andere Hand knetete seine Eier - erst das eine, dann das andere. Schließlich nahm ich seinen steifen Schwanz komplett in den Mund. Ich gab mir beim Blasen die allergrößte Mühe. Nach kurzer Zeit trat er zurück und wies mich an, mich bäuchlings auf die Arbeitsplatte zu legen. Ich gehorchte. Ich war dermaßen heiß, dass mir die Kälte des Marmors nichts ausmachte. Er packte meine Pobacken mit beiden Händen und zog sie recht unsanft auseinander. Ich schrie kurz auf und schämte mich ein wenig, derart offengelegt zu werden.
    „Das ist der schönste Blick auf einen Arsch, den ich jemals genießen durfte“, spottete er.
    Er legte sich auf mich und schob mit seinen Schuhen meine Beine noch ein bisschen weiter auseinander. Ich stützte mich auf die Ellenbogen. Er nutzte die Gelegenheit, um meine Brüste mit beiden Händen zu umfassen. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber er schien wahnsinnig zu sein vor Geilheit. Immer dann, wenn er meine Brüste fest drückte, presste er sein Glied an mich. Dann schuf er mit dem Finger plötzlich freie Bahn für seinen Schwanz und drang in mich ein. Sachte erst, dann noch einmal, aber hart und fest. Ich warf mich wieder auf die Arbeitsplatte. Er zog seinen Schwanz sanft aus mir heraus, und drang dann gleich wieder hart in mich ein. Ich hatte das Gefühl, komplett durchbohrt zu werden. Es verschlug mir den Atem. Er packte mein Haar und zog daran, so dass ich mich sehr stark nach hinten krümmen musste. Ich fühlte mich wie eine Puppe mit verrenkten Gliedern. Er bewegte sich in mir wütend vor und zurück, schien aber keine Eile zu haben. Er nagelte mich, und es klang, als würde er mir Schläge versetzen. Jedes Klatschen kommentierte er: „Nicht mehr weglaufen, verstanden?“ Ich wimmerte halb erstickt: „Ja, versprochen…“ „Hast du das begriffen, ja?“, stieß er wütend hervor und ergoss sich in mich. Wir schnappten beide nach Luft.
    „Verdammt, Liz, du hast wirklich den geilsten Arsch, der mir jemals untergekommen ist. Aber tu so was nie wieder, klar? Ich werde dir nämlich kein zweites Mal vergeben.“
    Ich wandte mich ihm zu und umfasste sein Gesicht mit beiden Händen. In seinem Blick lag keine Verärgerung mehr.
    „Ich konnte ja nicht ahnen, was ich dir damit antue. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich mich wie ein kleines Kind benommen habe.“ Ich küsste ihn sanft auf die Lider, auf die Schläfen, auf das Kinn und auf die
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