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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Autoren: Adrian van Cooper
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Hebebühnen und große Gestelle mit fertigen oder unfertigen Maschinenteilen. In der Mitte der Halle ragte ein riesiger leuchtender Pfeiler empor, der sicher nicht für irgendwelche Produktionszwecke gemacht war. Wahnsinnige Symbole brannten in ihm und ein gleissendes Feuer ging von ihm aus. Um ihn herum war alles geschmolzen, verbogen, zerstört. Aus dem Feuer kamen Wesen, unförmige, wahnwitzig aussehende, tödlich erscheinende. Sie sprangen, flogen, krochen. Einige sahen aus wie riesige fliegende Gesichter, die Feuerbälle spuckten, andere ähnelten dem Wesen, gegen das Frost gekämpft hatte und anderen Monstern, denen er auf der Mission schon begegnet war.
    Frost und die Frau starrten auf das Szenario, gebannt von dem infernalischen unwirklichen Bild vor ihren Augen.
    Mit gesenkter Stimme raunte sie ihm zu:
    ‚Wenn Du aufhörst, bringe ich Dich um’ .
     
    Frost
     
    Sie war nicht nur hübsch, sie hatte auch Nerven wie Drahtseile. Und sie war leidenschaftlich. Wie um ihre Worte zu unterstreichen schlang sie ein Bein um seine Hüfte.
    Langsam zog er sein Glied aus ihr heraus, bis nur noch seine Eichel von ihrer feuchten Lust umschlossen war. Er spürte wie sich ihre weichen äußeren Lustlippen um die Spitze seines Schwanzes schmiegten. Seine Hoden zogen sich zuckend zusammen im Bemühen seinen Saft zurück zu halten. Ein kurzes Innehalten und er drang wieder tief in sie ein. Sie stöhnte tief aus ihrer Kehle. In ruhigem Rhythmus begann er sie zu bearbeiten. Ihre Hände krallten sich in sein Haar, kniffen in seine Brustwarzen.
    Hätte er sein Tempo beschleunigt, hätte er sich sofort in sie ergossen. Seine linke Hand umfasste eine ihrer Pobacken, knetete sie, zog sie auseinander, drückte sie zusammen . Sein Rhythmus wurde härter und schneller.
    Plötzlich erbebten die Bodenplatten auf der Galerie vor ihnen. Mit einem gewaltigen S atz war ein missgestaltetes Wesen, hoch wie ein Mensch und doppelt so breit, heraufgesprungen. Es richtete sich auf und brüllte auf. Dabei entblösste es handlange Hauer.
    Geistesgegenwärtig griff Frost zu seiner Maschinenpistole und entleerte das ganze Magazin auf das Ungetüm. Allein von der Wucht der Kugeln wurde es die Galerie hinuntergeworfen. Nun hatten sie die Aufmerksamkeit weiterer Monstren auf sich gezogen. Toll. Die Frau unter ihm wälzte sich mit ihm herum. Er spürte, wie ihr bebendes Becken sich tiefer auf sein Geschlecht presste. Gleichzeitig hatte sie einen Colt Manhunter gezückt. Unbewusst registrierte er, dass dies keine Standardwaffe der GSG 9 war. Ohne seinen harten Kolben auch nur einen Zentimeter frei zu geben schoss sie zwei weitere geifernde Ungeheuer von der Brüstung. Dies gab ihm die Zeit, ein neues Magazin in seine Waffe zu laden. Mit einer weiteren Drehung brachte er sich in Schussposition und fegte eins der Feuerball spuckenden Gesichter vom Himmel. Ein Magazin Spezial-Munition übrig, zählte er leise mit. Er war kurz vor dem Höhepunkt. Aufstöhnend rammte er sein zum Bersten gespanntes Glied in das gierig saugende Geschlecht unter ihm.
    Sie schien ebenfalls fast soweit zu sein wie er am Beben ihres Körpers spürte. Das hielt sie aber nicht davon ab, nach dem Schrotgewehr an seiner Hüfte zu tasten und es auf ein Gargoyle-ähnliches Geschöpf zu richten, das sich aus der Luft auf sie stürzte. Ein Brüllen der Waffe und der Angreifer wurde zerfetzt. Wieder drehten sie sich um ihre gemeinsame Achse. Frost lag wieder oben und konnte nun über die Brüstung sehen. Aus dem Feuer schob sich eine riesige Hand, gefolgt von einem beschuppten Arm.
    ‚ Das Schrotgewehr.‘
    Er keuchte ihr die Worte zu.
     
    Ohne die drängende, sich windende Bewegung ihres Unterleibs zu unterbrechen reichte sie ihm die Waffe. Noch genau eine Patrone. Um zielen zu können musste er die Waffe hinter ihrem Rücken halten. Ihre Brüste mit den hart aufgerichteten Nippeln pressten sich an seine schweißnasse Brust. Beide erschauerten bei der Berührung vor Lust.
    Als hätte sie dieses aufwallende Lustgefühl gespürt drehte sich eine menschliche Gestalt am Boden der Halle zu ihnen um starrte das Paar an. Sie streckte einen knorrigen Finger nach den beiden aus und auf einmal war da nur noch eisige Kälte in ihnen.
    Sie konnten sich nicht mehr bewegen.
    Frost konzentrierte seine ganze Willenskraft darauf seinen rechten Zeigefinger nur ein kleines Stück zu krümmen. Ein halber Zentimeter um seine Waffe abzufeuern. Vergeblich. Hilflos mussten sie zusehen wie das schaurige Ritual
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