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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Autoren: Adrian van Cooper
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Anblick. Er war kein Typ von übertriebener Zurückhaltung. In einer Situation, wo er nicht wusste, ob er die nächste Stunde überleben würde, wollte er sich das Vergnügen eine schöne Brust zu betrachten, nicht nehmen lassen.
    Eine leichte Bewegung ihrerseits liess den hochentwickelten Kampfanzug aus Spezialkunststoff verrutschen und noch etwas mehr von dem weißen Busen aufblitzen. Er konnte nun ihre rosane, feste Brustwarze sehen, die sich unter seinem Blick aufrichtete und härter wurde.
    ‚Wie lange der Aufzug wohl nach unten braucht?’ fragte er.
    ‚Lange genug.’ antwortete sie, ihr schlanker Körper drängte sich an ihn.
    Gierig suchten ihre Lippen die seinen. Seine Zunge traf die ihre während er einen Arm um ihre Taille schlang um mit der anderen den Kampfanzug von ihrem Oberkörper zu streifen. Ihre Hände rissen sein Oberteil auseinander, glitten fest über seine kräftigen Brustmuskeln und wanderten tiefer über seinen flachen Bauch. Er griff an ihre Brust und genoss das weiche Fleisch und die zarte Haut in seiner Han d, sein Daumen spielte mit ihrer aufgerichteten Brustwarze. Seine andere Hand schob sich unter den Overall, ertastete den Gummizug ihres Slips und fuhr darunter, über feste, durchtrainierte aber sehr, sehr weibliche Pobacken, die unter seinem forschenden Griff zuckten.
    Ihre zielstrebigen Hände strichen indessen über seinen Bauch, ertasteten seine Muskeln, zupften mit gestreckten Fingern an seiner Haut und glitten dabei immer tiefer.  Eine Hand streichelte seinen Unterleib von Hüftknochen zu Hüftknochen, ihr Handballen ertastet deren Form währen d sie immer tiefer in seine Unterwäsche tauchten, wo sein Glied schon hart und geschwollen war. Ihre Fingerknöchel streiften seine Eichel.
    Ein kurzes Stöhnen entrang sich Frosts Kehle, er drang mit seiner Zunge tiefer in ihren Mund, eng verschlungen mit seiner. Mit einer Bewegung drehte er sie gegen die Wand und fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Zitternd reckte sie ihm ihren Venushügel entgegen. Als er fest ihr Geschlecht umfasste und seine Finger auf ihre feuchten Schamlippen legte, warf sie ihren Kopf nach hinten und stöhnte auf.
     
    Rita
     
    Sie packte das Glied des Kämpfers und ertastete seine Größe, Härte und Form. Sie war von sich selbst überrascht. Tat sie das wirklich? Mit einem wildfremden Mann, mitten im Kampfgebiet, umgeben von Albtraumgestalten die sie umbringen wollten, Sex zu haben? Andererseits, wenn nicht mehr jetzt, wann dann. Sobald der Aufzug sein Ziel erreichte, wartete vermutlich der Tod auf sie. Und der unbekannte Kämpfer war auf eine wilde Art attraktiv. Sie pfiff auf alle Konventionen und zog ihren Kampfanzug soweit herunter, dass sie die Beine weiter spreizen konnte. Zwischen ihren Beinen fühlte sich seine feste Hand so gut an. Sein Mittelfinger hatte den Eingang zu ihrer Lust mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen weit geöffnet. In ihrer Hand pulsierte sein harter Schaft. Gerne hätte sie noch länger seine Hitze in ihrer Handfläche gespürt, ihn gestreichelt, zärtlich erkundet. Aber mehr noch wollte sie ihn in sich spüren. Rita setzte seine pralle Eichel direkt ans Zentrum ihrer Feuchtigkeit.
    Er packte ihre Arme, drückte sie an die Wand und drang behutsam in sie ein. Die Spitze seines Geschlechtes ruhte zwischen ihren inneren Schamlippen. Leicht bewegte er seine Hüfte, was sie erneut aufstöhnen ließ. Lechzend nach ihrer Enge stieß er mit einer Bewegung sein hartes Fleisch bis zum Ansatz in ihre Grotte.
    Ihr Geschlecht schloss sich heiss um sein Glied und sie drückte sich an ihn, ließ ihre Hüfte rotieren.
    Jetzt war es an ihm aufzustöhnen. Seine Zunge glitt über ihren Hals, schmeckte das Salz ihres Schweisses, genoss den Schwung ihrer Kehle.
    Sie genoss sein Geschlecht in ihrer Grotte, rieb ihren Unterleib an seinem.
      Er drückte seine nackten Oberkörper gegen ihren, um ihre Brüste auf seiner Brust zu spüren, eng umschlungen glitten sie beide zu Boden.
    In diesem Augenblick erreichte der Fahrstuhl das letzte Untergeschoss und seine Türen öffneten sich.  Die beiden blickten auf die Hölle.
     
    Der Aufzug hatte auf Höhe einer etwa fünf Meter breiten Galerie gestoppt, die an drei Seiten um eine riesige Produktionshalle lief. Über ihnen liefen zwei gewaltiger Deckenkräne von einer bis zur anderen Seite, scheinbar mitten in der Produktion gestoppt, denn ein Koloss von Turbine hing immer noch zwischen beiden. Überall in der Halle standen Werkzeugmaschinen,
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