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Ritterspiele

Ritterspiele

Titel: Ritterspiele
Autoren: Robert Bringston
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Mylord«, setzte Harold das schmachvolle Spielchen fort, als ich versuchte, mich lautstark zur Wehr zu setzten. Stattdessen machte er sich mit schamloser Freude daran, seinen harten Ständer weiter in meinen Rachen zu stoßen.
    Schon lange hatte ich darauf gewartet, diesen herrlichen Schwanz wieder einmal zwischen meinen Lippen zu spüren. Ich genoss es, wenn Harold so ungestüm und wild seinen Trieben freien Lauf ließ. Erst als ich seinen ersten Tropfen Vorsaft schmeckte, gelang es mir, mich von ihm zu befreien.
    »Ihr habt tatsächlich meinen Geschmack getroffen, mein lieber Sir Wilson«, lobte ich ihn vollkommen außer Atem und leckte mir genüsslich mit der Zunge über meine Lippen. »Aber als Leibwächter solltet Ihr auch immer wissen, was in Eurem Rücken vor sich geht. Seht nur, was Ihr angerichtet habt!« Immer noch auf mir sitzend drehte er sich erstaunt um. Im Schritt meiner engen Hose zeichnete sich ein kleiner dunkler Fleck ab und unter dem breiten Gürtel versuchte sich verzweifelt meine dicke Schwanzspitze hindurchzuwinden.
    »Oder gehört Folter jetzt auch schon zu Euren flegelhaften Angewohnheiten? Wo bleibt das geziemende Pflichtbewusstsein gegenüber Eurem Herrn?«
    »Wie konnte ich nur so nachlässig sein, Mylord. Verzeiht mir. Ich werde unverzüglich meine Verfehlungen wieder gut machen.«
    Hastig drehte er sich um. Flinke Hände öffneten meine Beinkleider. Erleichtert sprang ihm mein Schwanz entgegen, den er sofort mit dem Mund auffing. Warme Lippen umrundeten den pochenden Schaft. Eine neugierige Zunge erkundete meine Eichel.
    »Das ist … schon viel … besser«, stöhnte ich laut. Leidenschaftlich krallten sich seine Hände in meine Arschbacken, und mein strammer Schwanz verschwand bis zum Anschlag in seinem Mund.
    Direkt über mir tanzte Harolds pochendes Schwert lustvoll hin und her. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte seine Männlichkeit, zog sie ein Stück zu mir herunter und begann, mit der Zungenspitze nun ebenfalls seine feuchte Eichel zu verwöhnen.
    Harold knurrte gutmütig, als meine Hände über seinen wohlgeformten Hintern streichelten. Sein Schwanz kitzelte bereits meine Kehle, als meine Finger sich auf seinen strammen Muskelring legten und darüber rieben.
    »Was machst du mit mir?«, murmelte er überrascht, ohne mein Prachtstück aus dem Mund zu lassen. Anstatt zu antworten, packte ich mit einer freien Hand seine Eier und knetete sie grob. Das war zu viel für Harold. Heftig stieß er mit seinem Schwanz zu und entlud mit einem unbändigen Siegesschrei seinen Saft in meinen Rachen. Erschöpft rollte er zur Seite und blieb auf dem Bauch liegen.
    »Ihr solltet besser aufpassen«, raunte ich ihm ins Ohr, als ich mich blitzschnell auf seinen Rücken legte und seine Arme packte. Männlicher Duft stieg mir entgegen. Kleine Schweißperlen glänzten in seinem Nacken. »Der Feind macht sich zum Gegenangriff bereit.«
    Meine blanke Waffe drängte sich ungeduldig zwischen seinen Hintern. Auffordernd rieb meine scharfe Spitze im Tal zwischen seinen runden Halbkugeln auf und ab. Harold spreizte stöhnend seine Beine.
    »Ich kann es kaum erwarten, mein starker Ritter. Nimm mich«, forderte er mich auf. »Ich gebe mich geschlagen. Stoß mir dein blankes Eisen tief hinein, auf das der lange Dolch mein Herz zum Zerspringen bringt.«
    Auch er liebte dieses Spiel. Ohne großen Widerstand eroberte mein Schwert die Lustpforte meines Widersachers. Wie eine gut geölte Klinge glitt mein Schwanz in Harolds enge Scheide. Ich lag mit meinem ganzen Gewicht auf seinem Rücken. Meine Finger strichen an seinen Armen entlang, kraulten in seinen Haaren und streichelten seine Wangen. Sanft schob ich eine Hand unter seine Brust, die andere unter seinen Bauch. Gleichzeitig fanden sie ihr Ziel. Meine rechte seine Burstwarze  direkt über dem pochenden Herzen. Der pochende Schwanz drängte sich freudig in meine linke.
    »Richard, du machst mich wahnsinnig«, raunte Harold in das Kopfkissen, biss dabei in den schweren Stoff und riss daran, wie Wildtiere es mit ihrer Beute machen. Seine entblößten Zähne leuchteten gefährlich in dem lustvoll verzerrten Gesicht.
    Langsam begann ich, meine Klinge in seiner Schneide zu schärfen, während Harold weiter das Kissen drangsalierte und seine Hände in das Bettlaken krallte. Sein Stöhnen war zu einem klagenden Winseln geworden, das immer häufiger von langen Lustschreien unterbrochen wurde. Schneller als erwartet entzündete sich ein loderndes Feuer in
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