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Rettung der Highlanderin (Herkunft der MacLeod) (German Edition)

Rettung der Highlanderin (Herkunft der MacLeod) (German Edition)

Titel: Rettung der Highlanderin (Herkunft der MacLeod) (German Edition)
Autoren: Laurin Wittig
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Das Buch
    Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg gegen die Engländer in die schottischen Highlands wird Tayg Munro als Held empfangen – und vor ein erschreckendes Ultimatum gestellt. Bevor er in die Fußstapfen seines Vaters treten und dessen Nachfolge als Chief des Clans von Culrain antreten kann, muss er sich binnen eines Monats eine Ehefrau suchen … andernfalls wird die Wahl für ihn getroffen. Wütend über die Anordnung seiner Familie schiebt Tayg das Unvermeidliche hinaus und meldet sich freiwillig für eine Mission des Königs, die ihn tief in die Highlands führt. In Gedanken über seine Heiratspflicht versunken macht sich der Krieger missmutig auf den Weg, ohne zu ahnen, welch schicksalhafte Begegnung ihn erwartet …
    Catriona MacLeod ist in den Highlands weithin als das Biest von Assynt bekannt – diesen Ruf verdankt sie ihrer rasiermesserscharfen Zunge und ihrem Widerwillen, sich ihren fünf Brüdern unterzuordnen. Als sie erfährt, dass ihr ältester Bruder einem Mann, den sie aus gutem Grund hasst, ihre Hand versprochen hat, flieht sie in die schottische Wildnis, fest entschlossen, den König zu bitten, ihr aus dieser Not zu helfen. Als sie sich zögernd einem gut aussehenden Reisenden anschließt, weiß sie weder, in welche hinterhältigen Intrigen sie schon bald verstrickt werden, noch ahnt sie etwas von der Leidenschaft, die zwischen ihnen entflammen wird.
    Die Autorin
    Seit sie als Zehnjährige bei einer Zusammenkunft der American Clan Gregor Society zum ersten Mal einen Dudelsack hörte, ist Laurin Wittig fasziniert von allem, was mit Schottland zu tun hat. Später entdeckte sie schottische Liebesromane und wusste auf der Stelle, dass sie selbst einen schreiben musste. Also packte sie ihren Koffer, ließ ihre Familie daheim zurück (für eine Woche) und reiste ins »aulde« Land, um sich inspirieren zu lassen … äh … um zu recherchieren. Heute lebt sie im US-Bundesstaat Virginia mit zwei mehr oder weniger erwachsenen Kindern, einem Eskimohund namens Anna und ihrem Ehemann, der sich weigert, jemals einen Kilt zu tragen.



Die Originalausgabe erschien 2012 unter dem Titel »Charming the Shrew« bei Montlake Romance, Las Vegas.
     
    Deutsche Erstveröffentlichung bei
AmazonCrossing, Luxembourg, Februar 2013
Copyright © der Originalausgabe 2012 by Laurin Wittig
All rights reserved.
    Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2013 by Jonas M. Jarr
Umschlaggestaltung: bürosüdº GmbH, München
Lektorat: Marion Bergmann
Satz: Monika Daimer, www.buch-macher.de
    ISBN 978-1-477-80525-1
    www.amazon.com/crossing

Für meine Mutter,

Jane Magruder Watkins,

von der ich lernte, meinem eigenen Stern zu folgen.

Prolog
    23. Dezember 1307, Inverurie, Schottland
    Es war ein Jammer, dass Robert the Bruce, König von Schottland, im Sterben lag. Tayg Munro versuchte diese befremdliche Wendung des Schicksals zu begreifen, während er sich neben einem kärglichen Feuer zusammenkauerte und zum zusätzlichen Schutz gegen die beißende Kälte des schottischen Winters sein Plaid fest um sich gewickelt hatte. Von den Kochstellen des Heeres stieg Rauch auf und blieb als dünner grauer Nebel innerhalb und außerhalb der Palisaden der nahen Festung in der Luft hängen. Gerade noch konnte er die Erhebung des in schmutzige Schneewehen gehüllten Erdhügels ausmachen, auf dem sich der hölzerne Turm erhob, wo der König dahinsiechte und zunehmend schwächer wurde.
    Obgleich Longshanks – Langbein, wie man Edward I. von England auch genannt hatte – im Hochsommer gestorben war und Erleichterung herrschte ob des Desinteresses, das Edward II. dem Krieg entgegenbrachte, war Schottlands Schicksal noch nicht entschieden. Nun schien alles von den Tücken einer hartnäckig zehrenden Krankheit abzuhängen.
    Die Ironie dieser Situation, in der alles, was die Schotten unter Longshanks erduldet und überstanden hatten, nun von einer zermürbendenKrankheit zunichtegemacht wurde, entging Tayg keineswegs. Seiner Ansicht nach gab es keinen anderen Anführer, der die verschiedenen Stämme Schottlands vereinen konnte. Der Verlust von Sir William Wallace war für ihren Befreiungskampf aus Englands Fängen ein fürchterlicher Schlag gewesen. Doch The Bruce hatte seinen Platz eingenommen und Sir Williams Freiheitsbanner mit bewundernswerter Kraft und Leidenschaft wieder erhoben.
    Nun aber munkelte man, der König werde die Nacht nicht überleben. Auf der Suche nach einem Heilmittel hatte man Diener in alle Winkel des Landes
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