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Reisefuehrer Mallorca

Reisefuehrer Mallorca

Titel: Reisefuehrer Mallorca
Autoren: Petra Rossbach
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in Sóller beim Internationalen Folklorefestival über 200 Sänger und Tänzer auf.
    28. Juli: Bei der Cavalcada de la Beateta (kleine Selige) in Valldemossa stellt in einem festlichen Umzug ein Mädchen aus dem Dorf die Inselheilige Catalina Tomàs dar.
    2. Aug.: Beeindruckend echt wirkt die Schlacht zwischen moros i cristians als Höhepunkt des Patronatsfestes in Pollença (19 Uhr am Hahnenbrunnen).
    15. Aug.: Gewaltiges Feuerwerk mit Musik über dem Hafen von Can Picafort zum Abschluss der Fiesta Virgen del Carmen.

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    TALAIA D’ALBERCUTX

    Als Tipp kann ich den Lesern raten, erst nach Mittag zu bekannten Touren und Sehenswürdigkeiten aufzubrechen, denn dann sind die obligatorischen Touristenbusse schon weg, und man ist fast alleine. Auch am spektakulären Aussichtspunkt Mirador es Colomer wo man mit dem Auto unbedingt anhalten und aussteigen sollte, ist zu dieser Zeit relativ wenig los. Direkt gegenüber vom Parkplatz geht eine Bergstraße zum Talaia d’Albercutx hoch. Die Straße ist zwar relativ eng, aber man hat dort einen absolut genialen Blick in die schöne Bucht. jutscha aus Lingerhahn
     
    PORT DE POLLENÇA

    Von Port de Pollença Richtung Piedra auf der Ma2210 haben wir, kurz nachdem die Straße steil anstieg, einen spektakulären Aussichtspunkt entdeckt. Nebenan führte ein Fußweg über zahlreiche flache Stufen zu einigen anderen tollen Aussichtsplattformen – aber Vorsicht, der Weg war teilweise schwindelerregend. Cloddy aus Seeheim
     
    LEUCHTTURM AM CAP

    Für eine Tour zum Cap Formentor solltet Ihr Badesachen einpacken, denn nach dem ersten Aussichtspunkt – hier schnell aussteigen – kann man zum Strand Formentor abbiegen. Der herrliche Sandstrand ist zwar recht schmal, aber lang gezogen und damit super für kleine Kinder geeignet. Knipstante aus Stadtoldendorf

UNVORBEREITET INS GEBIRGE
    Unterschätzen Sie nicht die Gefahren bei Bergwanderungen! Sie beginnen oft auf Meereshöhe und enden nicht selten über 1000 m. Gehen Sie nie ohne Wanderführer (Mensch oder Buch) ins Hochgebirge, sagen Sie im Hotel Bescheid, wohin Sie gehen, und rüsten Sie sich richtig aus (Bergschuhe, Regenschutz, Sonnencreme, Wasser usw.).
    KUTSCHENNEPP
    Nicht jeder Kutscher versteht unter „Führung“ dasselbe wie Sie. Machen Sie vor Antritt der Fahrt den Preis aus und zahlen Sie für eine halbe Stunde nicht mehr als 40 Euro.
    AUF „NELKENFRAUEN“ HEREINFALLEN
    In touristischen Zentren Palmas und andernorts werden Ihnen Frauen begegnen, die Ihnen Nelken entgegenhalten und Sie ansprechen. Es handelt sich fast immer um gitanas, die selten allein auftreten. Winken Sie entschieden ab und achten Sie auf Ihre Handtasche, Ihre Geldbörse. Die „Damen“ verstehen ihr Handwerk!
    MIT DEM TOD SPIELEN
    Nicht drastisch genug kann davor gewarnt werden, im Meer zu baden, wenn am Strand die rote Fahne weht. Jedes Jahr sterben Menschen aus Leichtsinn oder weil sie Leichtsinnige retten wollten. Unterströmungen bei starker Brandung können lebensgefährlich werden. Ebenso Finca- oder Hotelpools: Mehr als ein Dutzend Kinder ertrinken pro Jahr in ihnen, weil ihre Eltern nicht aufpassen!
    FISCHTELLER OHNE PREISANGABE
    Vorsicht bei der Bestellung von Fisch oder Meeresfrüchten in Restaurants ohne Preisangabe auf der Karte! Das kann zur bösen Überraschung für den Geldbeutel werden, denn frisches Meeresgetier ist – weil rar – auch auf Mallorca teuer. Vorher auswiegen lassen und nach dem Kilopreis fragen!
    DEN BESSERWISSER HERAUSKEHREN
    Die mallorquinische Mentalität zeichnet sich durch Langmut aus. Die hat jedoch dort ihre Grenzen, wo Fremde sich als Herren aufspielen und ihre Gastgeber wie Lakaien behandeln. Besserwisserei und Angeberei wirken auf Einheimische befremdlich. Und vergessen Sie nicht: Englisch und Deutsch werden vielerorts bestens verstanden!
    HÜTCHENSPIELE
    Vor allem an der Platja de Palma, aber auch andernorts werden Ihnen Hütchenspieler begegnen. Fingierte Kunden täuschen Gewinn vor. Unbedingt Hände weg von diesen Betrügern, die sofort verschwinden, wenn Polizisten auftauchen. Schon viele Gutgläubige haben die Ferienkasse verloren!

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