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Rebecka Martinsson 01 - Sonnensturm

Rebecka Martinsson 01 - Sonnensturm

Titel: Rebecka Martinsson 01 - Sonnensturm
Autoren: Åsa Larsson
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einfach mitgerissen. Sie presst und drückt und schiebt.
    Hinter ihr stehen zwei Hebammen. Sie feuern sie an wie das Pferd, auf das sie beim Rennen gesetzt haben.
    »Na los, Anna-Maria! Noch einmal! Noch einmal! Du bist phantastisch!«
    Es brennt wie Feuer, als der Kopf des Kindes zum Vorschein kommt. Und dann, als der Kopf endlich draußen ist, schlüpft das Kind aus ihr heraus wie eine Bachforelle.
    Sie schafft es nicht, sich umzudrehen. Aber sie hört den wütenden, auffordernden Schrei.
    Robert packt mit beiden Händen ihren Kopf und küsst sie mitten ins Gesicht. Sie weint.
    »Du schaffst es wirklich, du!«, lacht er unter Tränen. »Es ist ein kleiner Junge.«

Danksagung
    REBECKA MARTINSSON wird wieder auftauchen, man verliert sie nicht so leicht aus den Augen. Geben wir ihr nur ein wenig Zeit. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass diese Geschichte erfunden ist, ebenso wie die darin auftretenden Personen. Auch einige Schauplätze des Buches sind fiktiv, die Kristallkirche zum Beispiel oder das Treppenhaus im Haus der Familie Söderberg.
    Ich muss mich bei vielen Menschen bedanken, und einige möchte ich hier erwähnen: Jur. kand. Karina Lindström, die in ihrem früheren Leben als Ermittlerin bei der Polizei gearbeitet hat. Bei ihr habe ich mich u. a. nach Pistolen und polizeilichen Registern erkundigt. Assessorin Viktoria Lindgren und Ratsherrin Maria Widebäck. Oberarzt Jim Lindberg und Obduktionstechniker Kjell Edh, die mir bei der Beschreibung des Toten und des Obduktionssaales geholfen haben. Birgitta Holmgren für Auskünfte über die psychiatrische Versorgung in Kiruna. Shiitake-Züchter Sven-Ivan Lemma für alles, was mit Pilzen, dem Bergwerk und dem verschwundenen Mann zu tun hat.
    Alle eventuellen Fehler im Buch stammen von mir. Manches habe ich die erwähnten Personen nicht gefragt, manches habe ich missverstanden, und ab und zu habe ich einfach nicht zugehört. Wichtig ist für mich, dass meine Lügen glaubhaft klingen, und wenn die Geschichte mit der Wirklichkeit aneinander geriet, hat die Geschichte den Sieg davongetragen, immer.
    Mein Dank gilt außerdem: den Chirurgen Hans-Olov Öberg, Marcus Tull und Sören Bondeson (die geseufzt, gestöhnt, sich die Haare gerauft und ab und zu auch einmal zustimmend gegrunzt haben). Dem Verleger Gunnar Nirstedt für seine Kommentare. Elisabeth Ohlson Wallin und John Eyre für den Umschlag. Mama und Eva Jensen, die gebrüllt haben: »Schreib schneller«, und die ALLES einfach TOLL fanden. Lena Andersson und Thomas Karlsen Andersson für Freundschaft und gastliche Aufnahme während meiner Besuche in Kiruna. Und schließlich: Per. Führt den Tiger hinaus …

 
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