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PR 2694 – Todeslabyrinth

PR 2694 – Todeslabyrinth

Titel: PR 2694 – Todeslabyrinth
Autoren: Susan Schwartz
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der Teleporter, und Wuriu Sengu, der Späher, auf eine geheimnisvolle Mission.
    Sie führt sie nach Bangladesch, in die wuchernde Metropole Chittagong. Dort herrscht ein mächtiger Warlord, der sich als Mann mit beängstigenden und irritierenden Kräften erweist ...
    »Der König von Chittagong« erschien am 15. März 2013 als PERRY RHODAN NEO-Band 39; es gibt ihn als Taschenheft im Zeitschriftenhandel, als E-Book bei den meisten E-Book-Portalen sowie als Hörbuch im Download bei Eins A Medien.
     
     
    Botschaften aus der Zukunft
    »Eine kurze Nacht liegt hinter Rhodan; nun bricht er auf, ins Solare Haus, wo um 10 Uhr die LFT-Chefwissenschaftlerin Sichu Dorksteiger auf ihn wartet.«
     
     
    Frankenperry VI
    von Lars Bublitz, [email protected]



 
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Chourtaird
    Chourtaird ist der sayporanische Ziehvater von Shamsur Routh. Das Alter von Chourtaird ist unbekannt, jedenfalls ist er uralt. Manchmal wirkt er wie ein menschlicher Greis. Er geht extrem vornübergebeugt und wirkt auf diese Weise deutlich kleiner als Routh mit seinen 1,79 Metern.
    Wenn er sich gelegentlich aufrichtet, ist er deutlich über 1,90 Meter groß. Er ist hager, wirkt brüchig. Chourtairds linkes Auge ist milchig blind. Es tränt manchmal und sondert ein kupferfarbenes, metallisch wirkendes Sekret ab. Er nennt es sein »Buhars-Auge«.
    Wie alle Sayporaner wirkt Chourtaird auf die Menschen hermaphroditisch, manchmal wie ein alter Herr, dann wie eine alte Dame. Zusammen mit Routh floh er ins Solsystem und schloss das Abkommen, das den Berufsstand der Chour wieder an die Spitze der Sayporaner führte. Seitdem regiert er sein Volk als Konsul und steht seinen terranischen Verbündeten bei.
     
    Fagesy; Allgemeines
    Das Volk der Fagesy dient als Allgegenwärtige Nachhut – eine Art schnelle Eingreiftruppe – der verstorbenen Superintelligenz ALLDAR, indem sie deren Korpus bewachte. ALLDARS Leichnam ruhte in der Gruft NIMMERDAR auf der Planetenbrücke Shath.
    Die Fagesy glauben, ALLDAR sei von den Terranern geraubt worden (tatsächlich wurde ALLDAR längst von Delorian Rhodan extrahiert und dem Totenhirn beigefügt). Das war auch der Grund dafür, dass sie Terra besetzten.
     
    Kontinuierliches Sediment/Totenhirn
    Das große Geheimnis der Favadarei ist ihr Totenhirn: Wenn sie sterben, werden bestimmte Hirnsegmente entnommen und dem Totenhirn beigefügt, einer mittlerweile riesenhaften Sammlung organischen Materials auf der Großinsel Holpogha in der Stadt Amgheuc, einer riesigen Nekropole etwas nördlich der Südküste des Polkontinents. Mittelpunkt der Stadt ist das Totenhirn in einem Schacht von annähernd 70 Metern Durchmesser und unbestimmbarer Tiefe.
    Die Hirnmasse wird das »Kontinuierliche Sediment« genannt. Es versammelt Hirnsubstanz unzähliger verstorbener Favadarei. Dort finden sie ihre spezifische Unsterblichkeit. Es ist etwas wie ein geistiger Korallenstock der Favadarei, definitiv keine Superintelligenz. Die Substanz verwächst allmählich miteinander, nicht alle Regionen sind bei Bewusstsein, manche Regionen liegen in einem tiefen, aber von Träumen durchsetzten Schlaf.
    Am Leben erhalten wird das Kontinuierliche Sediment von einer schwach intelligenten Wurmart, die es versorgt, pflegt und sich von den unerwünschten Zellwucherungen der Hirnsubstanz ernährt, mithin in einer Symbiose mit dem Kontinuierlichen Sediment lebt: den Gheucen, die die Gebäude von Amgheuc bewohnen. Die Gheucen sind drei bis zehn Meter lange, armdicke »Riesenregenwürmer«.
     
    Ybarri, Hendrike
    Die Erste Terranerin ist im Jahr 1470 NGZ jugendliche 59 Jahre alt. Die nur 1,60 Meter große, zierliche Frau hat dunkelbraune Haare, die etwa schulterlang sind. Auf andere wirkt sie attraktiv, aber auch etwas spröde: Sie ist unzweifelhaft klug und ein großes politisches Talent, aber keine Charismatikerin.
    Im Unterschied zu den sehr langfristig denkenden Zellaktivatorträgern betrachtet sie sich als Sachwalterin der Wähler, der – wie sie es gern nennt – »Gegenwärtigen Menschheit«, sucht aber stets
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