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PR 2645 – Die Stadt ohne Geheimnisse

Titel: PR 2645 – Die Stadt ohne Geheimnisse
Autoren: Wim Vandemaan
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verlassen haben und hoffentlich in ES aufgegangen sind, ergibt sich die Frage, welche kosmischen Mächte ihr geärgert habt, dass sie euch so dezimieren.
     
     
    Alexandra Trinley, [email protected]
    Da alles vergänglich ist, lohnt es, sich der Vergänglichkeit bewusst zu bleiben. Ich habe 11.111 Om Mani Peme Hung gemacht, für ein gutes Weiterkommen.
     
     
    Jörg Schulmeister, [email protected]
    Samstagmorgen habe ich im Teletext Bayern gelesen, dass Hans Kneifel nach kurzer Krankheit verstorben ist. Ich bin im Moment am Boden zerstört, und da ich momentan nicht in der Lage bin, in einem PR-Roman zu lesen, schreibe ich dir zu früher Stunde ein paar Zeilen.
    Ich hatte mich in früheren Jahren einige Male als Hans-Kneifel-Fan geoutet. Aber welcher PR-Leser ist das nicht? Wie kaum ein Zweiter hatte er einen charakteristischen Stil. Seine bildhaften, sorgfältigen Beschreibungen zeigten eine hohe Sprachkunst und waren immer ein Genuss. Andererseits hatte er eine Vorliebe für Action, Verfolgungsjagden (man denke an seine Karaketta-Romane) und Humor, bei dem er Sinn für Wein, Weib und Gesang zeigte.
    Leider wurden meine Wünsche, nachdem erst vor Kurzem H. G. Francis von uns gegangen ist, nicht erhört. Wieder hat uns einer der Alt-Stars verlassen. Das Perry-Versum ist ärmer geworden und trauert. Den Angehörigen von Hanns Kneifel möchte ich mein Beileid aussprechen. Ich denke, sie können sich des Mitgefühls der gesamten Fangemeinde sicher sein.
     
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Mit Erschrecken las ich gerade auf eurer Verlags-Homepage vom plötzlichen Tod von Hans Kneifel. Bitte übermittle seinen Angehörigen und dem gesamten PERRY RHODAN-Team meine Anteilnahme.
     
     
    Vermischtes
     
    Peter Barmettler, [email protected]
    Nach 35 Jahren ist PERRY RHODAN für mich immer noch das Nonplusultra in Sachen SF. Die Nummern 2635 bis 2637 waren ganz toll, erst Kneifel und letzte Woche Gucky.
    Die riesigen, lebenden Galionsfiguren sind eine Idee, die es nur in PR geben kann.
    Die Titelbilder sind eh super. Die BASIS, den 1000 Jahre alten Pott, hätte ich allerdings durch ein neueres Fahrzeug ersetzt. Wieso dieser alte Kahn?
    Manchmal habe ich den Eindruck, ihr gebraucht die Zeitabstände zu unbedacht. Gucky ist 3000 Jahre alt und trauert immer noch um Iltu? Das ist völlig unrealistisch. Wie lange trauern wir heute um jemanden?
    Amüsant ist auch, wie ihr nach wie vor jedem Beiboot einen Eigennamen gebt. Mein Motorrad hat keinen Namen. Es ist ein Gebrauchsartikel. Ist das mit Raumschiffen im 6. Jahrtausend nicht auch so?
     
    Die Eigennamen in der Raumfahrt stammen von der Seefahrt und werden für jedes Shuttle und jede Sonde herangezogen. Spirit und Opportunity auf dem Mars, Galilei weit draußen im All, Discovery im Museum. Wir haben das in der Serie übernommen und führen es weiter. Eine nette Tradition, mehr nicht. Unsere Tochter hat unseren Pkw Lothar genannt nach dem gleichnamigen Orkan, dem wir damals entronnen sind. Die Nachfolgekutsche nennt sie konsequent Lothar zwei.
    Ilts: Wieso sollte Gucky eigentlich trauern wie ein Mensch? Nimm es einfach als gegeben, dass Ilts ein Leben lang um ihre Verstorbenen trauern.
    Die BASIS haben wir auf vielfachen Leserwunsch reaktiviert.
     
     
    Rainer Nickel, [email protected]
    Ich bin Leser seit Heft 307 (1967), und dies ist mein erster Leserbrief. Im Glossar von Heft 2634 »Terraner; Glaube und Religion« war zu lesen, dass im Jahre 1469 NGZ im Perryversum neben Judentum und Christentum der Islam noch vorhanden sein soll.
    Das kann ich mir nach der Landung der Arkoniden auf dem Mond nicht länger vorstellen. Der Versuch seiner Anhänger, die Welt zu einem »Haus des Friedens« zu machen, dürfte angesichts der Größe des Universums und der großen Anzahl von Parallel-Universen nicht von Erfolg gekrönt sein.
    Bei den Sayporanern fällt mir eine gewisse Ähnlichkeit mit den Anhängern des Islam auf. Da bin ich gespannt, wie sich die Geschichte um Perry Rhodan weiter entwickeln wird.
     
    Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass PERRY RHODAN eine spekulative Zukunft der Menschheit ist, eine, in der es die genannten Religionen weiterhin gibt. Ich gehe davon aus, dass wir auch ein paar Leser moslemischen Glaubens in unseren Reihen haben. Da wäre eine Diskussion im Forum zu diesem Thema sicher interessant.
     
     
    Klaus Schulze, [email protected]
    Wächterorden hin oder her, es ist naheliegend, dass der
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