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Pleasured by the Rockstar

Pleasured by the Rockstar

Titel: Pleasured by the Rockstar
Autoren: Melody Adams
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hörte ihn leise seufzen hinter mir, dann spürte ich seine Arme um meine Hüften. Er zog mich zu sich, bis ich mit meinem Po direkt an seinem Schoß saß. Er zog meinen Oberkörper zu sich heran und umschlang mich mit seinen Armen. Sein leises Lachen kitzelte warm an meinem Hals.
    „ Du bist wie ein scheues kleines Kätzchen“, sagte er. „Ich will dich einfach nur nah bei mir haben.“
    Angesichts der Tatsache, dass ich seine harte Erektion an meinem Hintern spüren konnte, bezweifelte ich seine Aussage, doch solange er nicht versuchte, über mich herzufallen, würde ich versuchen, seine Härte zu ignorieren, die sich so eindeutig gegen mich presste. Ein wenig unruhig rutschte ich hin und her und er stöhnte leise.
    „ Baby“, sagte er ein wenig heiser. „Nicht, dass es mir nicht gefallen würde, wenn du dich so gegen mich reibst, aber das macht es doch ein wenig schwer für mich, hier nur mit dir zu sitzen, ohne dich irgendwie sexuell zu berühren.“
    „ Oh, sorry“, krächzte ich nervös und er lachte.
    „ Schon okay, Süße. Entspann dich einfach. Schließ die Augen. Magst du es nicht, wenn wir uns so nah sind?“
    „ Do-doch“, stammelte ich. „Es ist ... es ist schön.“
    Ich tat, was er gesagt hatte und schloss die Augen. Es war wirklich schön so in seinen Armen zu liegen. Ich entspannte mich so sehr, dass ich erst nach einer ganzen Weile bemerkte, dass er angefangen hatte, mich zu streicheln. Erst strich er nur außen an meinen Beinen entlang, dann spürte ich seine Lippen an meinem Hals. Ich zuckte zusammen, als er anfing an meinem Hals zu knabbern.
    „ Entspann dich, Baby“, raunte er. „Ich verspreche dir, ich werde sofort aufhören, wenn du es sagst. Ich hab nicht mal Gummis bei mir, so weit können wir also ohnehin nicht gehen. Relax und lass mich dich ein wenig verwöhnen.“
    Ich war zwar nicht ungeküsst, doch meine Erfahrungen mit Typen waren auch nicht die besten. Ich war zwei Mal mit einen Jungen ausgegangen und beide Male hatten die Typen versucht gleich in die Vollen zu gehen. Dass Aiden nicht auf Sex eingestellt war und kein Kondom dabei hatte, beruhigte mich ein wenig. Aber ich war auch aufgeregt, was er sonst mit mir anstellen könnte. Das Knabbern und Küssen an meinem Hals fühlte sich gut an, ebenso sein sanftes Streicheln. Als seine Hände unter mein Kleid glitten und die Außenseite meiner Oberschenkel hinauf bis zu meinem Po strichen, verspürte ich ein warmes Prickeln in meinem Schoß. Mein Bauch schwirrte voller Schmetterlinge. Ohne dass ich es verhindern konnte, glitt ein Stöhnen über meine Lippen.
    „ So ist es gut, Baby. Lass dich fallen. Ich hab dich“, flüsterte er an meinem Ohr. „Du fühlst dich so unglaublich gut an. So weich und zart. Vertrau mir, Cloé. Lass mich dir Lust verschaffen.“
    Seine Hände drängten sanft meine Schenkel auseinander und ich fühlte Panik in mir aufsteigen. Ich wollte die Schenkel zusammenkneifen, doch seine Zunge glitt in mein Ohr und von dem Gefühl berauscht ließ ich zu, dass seine Hand zu der Stelle glitt, wo meine Schenkel sich vereinten. Ganz sachte strich er über mein Höschen und ich spürte, wie es feucht und kribbelig zwischen meinen Beinen wurde.
    „ Relax, Baby. Öffne dich für mich. Vertrau dich mir an.“
    Wie von selbst öffneten sich meine Beine noch weiter. Seine Finger schoben den Stoff meines Höschens beiseite und tauchten zwischen meine Schamlippen.
    „ Gott, Baby, du bist so feucht“, raunte er und ehe ich protestieren konnte, fanden seine kundigen Finger meine verborgene Perle und rieben sanft darüber. Ich gab einen erstickten Schrei von mir, als die Lust mich jäh überkam. Bisher hatte ich mich nur selbst dort berührt, doch es war nie so schön gewesen wie jetzt, wo Aiden es tat.
    „ Gott, was würde ich dafür geben, deine kleine Pussy jetzt sehen zu können“, stöhnte Aiden leise. „Sie fühlt sich jedenfalls unglaublich gut an. So nass und samtig. Ich werde jetzt meinen Finger in deine enge Höhle schieben. Erschrick nicht. Lass es einfach geschehen.“
    Schon spürte ich, wie ein Finger zu meinem Eingang wanderte und sanft aber unerbittlich in mich eindrang. Ich keuchte und mein Körper hob sich ihm automatisch entgegen.
    „ Fühl mich, Cloé. Fühl, wie ich deine feuchte kleine Pussy mit meinem Finger ficke. Fuck! Ich wünschte, es wäre mein Schwanz und nicht nur mein Finger. Du bist so eng, so samtig und so heiß. Komm für mich, Baby. Lass mich spüren, wie deine enge Höhle sich
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