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Pleasured by the Rockstar

Pleasured by the Rockstar

Titel: Pleasured by the Rockstar
Autoren: Melody Adams
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Ich ließ den Namen auf der Zunge zergehen. Es passte zu ihr. Es war klassisch aber gleichzeitig auch sexy. Genau wie sie. „Ein schöner Name. Ich heiße Aiden. Also, Cloé, ich finde dich sexy und ich bin ein Mann. Natürlich würde ich dich gern fi... Ich meine, ich würde gern mit dir schlafen, aber ich bin kein Vergewaltiger. Im Moment möchte einfach mit dir spazieren gehen, dich kennenlernen und wir sehen, wohin uns das führt. Ich verspreche dir, dass ich dafür sorgen werde, dass du heil und sicher nach Hause kommst, sobald du das möchtest. Also? Gehen wir?“
    Ihre grünen Augen musterten mich, als würde sie den Wahrheitsgehalt meiner Worte prüfen wollen, dann nickte sie. Erleichtert atmete ich auf. Ich hatte schon befürchtet, sie würde nein sagen.
     
    ***
     
    Ich war nervös, als Aiden mich an der Hand durch die Menge führte. Im Gegensatz zu vorher machten jetzt alle Platz, wenn Aiden sie ansprach. Ich hatte keine Ahnung, warum ich zugestimmt hatte, mit ihm an den Strand zu gehen. Das war schon die zweite dumme Idee heute. Erst kam ich hier zu dieser Party, wo ich vollkommen fehl am Platz war und jetzt ging ich mitten in der Nacht mit dem Frontmann einer Rockband an den einsamen Strand. Ich konnte mir nicht vorstellen, was ihn dazu trieb, ausgerechnet mit mir spazieren gehen zu wollen, wo er sicher ein Dutzend Frauen da drinnen hätte haben können.
    „ Hast du eine Jacke dabei gehabt?“, fragte er, als wir die Haustür erreichten.
    „ Ich schüttelte den Kopf.“
    Aiden griff eine Lederjacke von der Garderobe und legte sie über meine Schultern.
    „ Hier, nimm meine. Es ist zwar recht milde heute Nacht, doch in dem Kleid könnte es dir vielleicht zu kalt werden.“
    „ Aber was ist mit dir?“, fragte ich mit einem Blick auf seine nur mit Jeans und T-Shirt bekleidete Gestalt.
    Er zuckte mit den Schultern.
    „ Ich bin nicht empfindlich“, sagte er. „Komm. Gehen wir. Ich bekomm Kopfschmerzen von dem ganzen Rummel hier.“
    Er öffnete die Tür und führte mich hinaus. Es war eine Wohltat als er die Tür hinter uns schloss, und die Musik nur noch gedämpft zu hören war. Ich atmete die frische Luft ein.
    „ Keine Ahnung, warum sich alle da drinnen verkriechen, wenn es hier draußen so viel angenehmer ist“, sagte ich.
    „ Gut für uns, so haben wir hier draußen unsere Ruhe“, erwiderte Aiden.
    „ Komm, du kannst deine Tasche bei mir im Auto lassen, dann brauchst du sie nicht mitzuschleppen.“
    Dann legte er eine Hand auf meinen Rücken und dirigierte mich die Treppe hinunter, die von der Veranda auf den Parkplatz führte. Wir gingen zu einem Pickup und er verstaute meine Tasche im Fußbereich des Beifahrersitzes. Vom Parkplatz aus führte ein Weg zum Strand hinab. Es waren nur gut zweihundert Meter. Die Nachtluft war lau, doch der Wind vom Meer relativ frisch und ich war froh über die Wärme, die Aidens Jacke spendete. Ich sah ihn von der Seite an.
    „ Ist dir nicht kalt?“, fragte ich mit schlechtem Gewissen.
    Er lächelte.
    „ Nein, Baby. Ich bin okay.“
    Er nahm meine Hand und wir wanderten am Strand entlang. Ich liebte das Rauschen der Brandung und die Sterne über uns machten alles so romantisch. Ich fragte mich, ob Aiden solche Dinge mochte. Er schien gedankenverloren. Wir hatten kein Wort geredet, seit wir an den Strand gekommen waren. Nicht, dass mich die Stille zwischen uns störte. Ich war nicht so plapperhaft wie Mina. Nach einer Weile kamen wir an eine verlassen daliegende Strandbar, und Aiden führte mich zu ein paar Liegestühlen, die unter strohgedeckten Sonnenschirmen standen. Wir setzten uns, und er legte seinen Arm um meine Schultern.
    „ Bist du okay? Ist dir kalt?“, fragte er.
    „ Mir geht es gut“, antwortete ich.
    Er setzte sich so, dass er mit dem Rücken gegen die Lehne gelehnt saß und klopfte einladen auf die Stelle zwischen seinen Beinen.
    „ Komm, setzt dir hierher. Lehn dich mit dem Rücken gegen mich.“
    Mein Herz klopfte aufgeregt. Einerseits wollte ich ihm nah sein, andererseits hatte ich Angst, dass er Dinge tun würde, die ich nicht wollte.
    Er lachte leise, als er mein Zögern bemerkte.
    „ Ich beiße wirklich nicht. Wenn ich irgendetwas mache, was dir unangenehm ist, dann brauchst du es nur zu sagen und ich hör auf. Versprochen!“
    Ich gab mir einen Ruck und kam seiner Aufforderung nach. Ein wenig zögerlich setzte ich mich zwischen seine Schenkel, mit dem Rücken zu ihm, doch ich stellte die Beine auf und umschlang meine Knie.
    Ich
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