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P. S. Ich töte dich

Titel: P. S. Ich töte dich
Autoren: Sebastian Fitzek
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den Worten erkennt, mit spontanen, kreativen Einfällen und einer erlebnisgebundenen Vorstellungswelt. Dies verleiht ihm eine lebendige Ausstrahlungskraft. Die übersichtliche Raumgestaltung und die steile Lage der Buchstaben beweisen, dass er seine Vorhaben sorgfältig plant, einteilt und dadurch dem Leser klare und eindeutige Aussagen liefert. Im Dialog ist er ein angenehmer Gesprächspartner, der seinen Mitmenschen mit einfühlender und interessierter Aufmerksamkeit begegnet. Ein gutes soziales Umfeld ist ihm wichtig, wobei er, wie man an den weiten Abständen der Wörter sieht, für andere nicht immer erreichbar ist und sich Freiräume schafft.
     
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    Thomas Thiemeyer  – geboren 1963 – studierte Geographie und Geologie in Köln – arbeitete zunächst als Illustrator – 2004 erschien mit großem Erfolg sein Debütroman
Medusa
, danach folgten die Bestseller
Reptilia, Magma, Nebra
und
Korona
. Thomas Thiemeyer lebt mit seiner Familie in Stuttgart.
     
    In der zügigen, rechtsgeneigten Schrift fällt besonders der breite Strich ins Auge, der sehr plastisch, wie mit einem Pinsel gemalt, den Künstler und Illustrator verrät. Die Buchstaben sind nicht miteinander verbunden und formal gestaltet, ohne Schnörkel und Schleifen. Jeder Strich, auch der i-Punkt, sitzt auf dem richtigen Platz und zeigt, dass der Autor, bei allem Eifer und der Gabe, visuelle Eindrücke zu sammeln, rationell vereinfacht und seine Gedanken sortiert und analysiert. Trotz aller Schlichtheit wirkt die Schrift nicht langweilig, sondern lebendig und gekonnt; sie ergibt das Gesamtbild eines offenen und lebensbejahenden Menschen mit einem großen Fundus an Begeisterungsfähigkeit und einem natürlichen und farbigen Vorstellungsvermögen. Thomas Thiemeyer besitzt Stil und Freude am Gestalten und versteht es, den Lesern in anschaulicher und deutlicher Ausdrucksweise seine Werte zu vermitteln.
    Copyright-Vermerk
    Petra Busch,
Vita reducta
. Originalbeitrag © 2010.
    Michael Connelly,
Späte Abrechnung
. Das Original erschien unter dem Titel
Christmas Even
. © Michael Connelly 2004. Aus dem amerikanischen Englisch von Lotta Rüegger und Holger Wolandt.
    Torkil Damhaug,
Der fast Perfekte
. Originalbeitrag unter dem Titel
Det nesten perfekte
. © Torkil Damhaug 2010. Aus dem Norwegischen von Knut Krüger.
    Sebastian Fitzek,
Nicht einschlafen
. Originalbeitrag © 2010
    Markus Heitz,
Ein ehrenwertes Haus
. Originalbeitrag © 2010.
    Michael Koryta,
Der Winter nimmt alles
. Originalbeitrag unter dem Titel
Winter Takes All
. © Michael Koryta 2010. Aus dem amerikanischen Englisch von Franz Leipold.
    Jens Lapidus,
Pulver
. Originalbeitrag unter dem Titel
Pulver
. © Jens Lapidus 2010. Published in arrangement with Salomonsson Agency. Aus dem Schwedischen von Antje Rieck-Blankenburg.
    Val McDermid,
Schöne Bescherung
. Das Original erschien unter dem Titel
Happy Holidays
. © Val McDermid 2008. Aus dem Englischen von Helene Weinold.
    Judith Merchant,
Monopoly
. © Judith Merchant 2008. Die Geschichte erhielt 2009 den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Kurzkrimi.
    Steve Mosby,
Wünsche für Alison
. Originalbeitrag unter dem Titel
Wishes for Alison
. © Steve Mosby 2010. Aus dem Englischen von Helene Weinold.
    Markus Stromiedel,
Das Haus auf dem Hügel
. Originalbeitrag © 2010.
    Thomas Thiemeyer,
Fehler im System
. Originalbeitrag © 2010.

Über dieses Buch
    Ein plötzlicher Schneesturm in den Bergen zwingt den Psychiater Martin Vahl, in einem abgeschiedenen Hotel einzuchecken. Weil
     Vahl in dem heruntergekommenen Zimmer kein Auge zutun kann, greift er sich die Bibel aus dem Nachttisch und beginnt zu lesen.
     Kurz bevor ihm die Augen zufallen, löst sich ein kleiner Zettel aus den Seiten: »Nicht einschlafen – oder sie bringen Dich
     um …«
    Wollen Sie mehr? Sitzen Sie bequem, haben Sie es warm und hell? Gut so, denn genauso wie Sebastian Fitzek werden Val McDermid,
     Michael Connelly, Markus Heitz, Steve Mosby und noch einige andere Thrillerautoren der Spitzenklasse dafür sorgen, dass Ihnen
     das Blut in den Adern gefriert – für weitaus länger als die zehn Minuten, die es zum Lesen jeder Story braucht. Denn sie alle
     lieben es düster, beherrschen die Klaviatur des Grauens perfekt …

Impressum
    Copyright © 2010 by Droemer Verlag
    Copyright © 2010 der eBook Ausgabe by Knaur eBook.
    Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise
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