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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
Autoren: Gerhard Wisnewski
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United Airlines gekauft. Nach den Anschlägen fiel der Kurs von United Airlines um vierzig Prozent von 30,82 Dollar auf 17,50 Dollar. Gewinn: fünf Millionen Dollar.
    Am 10. September wurden ebenfalls in Chicago 4516 Put-Optionen auf die Fluggesellschaft American Airlines gekauft. Nach dem 11. September fiel deren Kurs um 39 Prozent. Gewinn für die Put-Spekulanten: vier Millionen Dollar. [4]
    Dabei sind dies nur Beispiele. Das gesamte Volumen der Geschäfte vor dem 11. September geht wahrscheinlich weit über diese Beträge hinaus. Auf einer geheim gehaltenen Liste stehen nicht nur diese vier, sondern 34 weitere Firmen, die von Spekulationen vor dem 11. September betroffen gewesen sein könnten. Beim Kauf von besonders krisensicheren US -Bundesschatzbriefen mit fünfjähriger Laufzeit sollen 5 Milliarden Dollar über den Tisch gegangen sein. [5]
    Der deutsche Ex-Minister Andreas von Bülow nannte im Zusammenhang mit den Börsengeschäften vor dem 11. September sogar die Zahl 15 Milliarden Dollar. [6]
    Transaktionen in dieser Größenordnung dürften die Finanzkraft eines Osama bin Laden überstiegen haben. Nach den Kriterien der Börsenaufsicht handelte es sich bei diesen völlig aus dem Rahmen fallenden Geschäften eindeutig um Insider-Deals. Denn das Volumen der Put-Käufe und Spekulationen zeugte von einem unumstößlichen Vertrauen der Anleger, dass der Kurs der jeweiligen Unternehmen abstürzen würde. Und »Insider« könnten in diesem Fall identisch sein mit den Tätern. Dieses Vertrauen konnten zumindest einige von ihnen nur dann haben, wenn sie einen tiefen Einblick in die den 11. September betreffenden Planungen hatten und damit Mittäter oder zumindest Mitwisser waren. Gleichzeitig beantworten die Geschäfte die Frage, wann die Entscheidung über den Zeitpunkt der Attentate gefallen war. Sie fiel spätestens in dem Moment, als die Täter oder ihre Mittelsmänner Geld investierten, um auf den Fall der Aktienkurse jener Firmen zu spekulieren, die von den Anschlägen betroffen sein würden. Spätestens Anfang September, als die ersten Put-Käufe begannen, erhielten die Attentäter also das endgültige »Go« für ihre Operation.
    Die Börsenmanipulationen zeigen, dass zu diesem Zeitpunkt Folgendes feststand:
    Sämtliche Vorbereitungen für die Anschläge waren abgeschlossen,
die Attentate würden in unmittelbarer Zukunft stattfinden,
Jets von American und United Airlines würden die Waffen und
das World Trade Center (und damit die dort ansässigen Unternehmen) das Ziel sein.

Ein Hijacker wird hektisch
    Die Personalakte
    Und sicher ist deshalb nicht nur, dass die führenden Köpfe des 11. September Zeit investierten und alle möglichen persönlichen Risiken auf sich nahmen, sondern auch, dass sie sehr viel Geld investierten. Und das bedeutet wiederum, dass sie nichts dem Zufall überlassen durften. Bei einer Operation dieser Größenordnung und Tragweite muss es vor allem darum gegangen sein, die organisatorischen und technischen Abläufe auf ein absolut todsicheres und perfektes Maß zu begrenzen. Wenn wir uns für einen Augenblick in die Gehirne der Planer versetzen, dann dürfte die erste Entscheidung wohl gewesen sein, so wenig wie möglich auf Menschen und so viel wie möglich auf technisch vielfach erprobte und weitgehend automatisierte Mechanismen zurückzugreifen. Menschliches Versagen musste in jedem Fall weitgehend ausgeschlossen werden. Selbst perfekt trainierte und eingespielte militärische Sondereinsatzkommandos machen immer wieder Fehler – um wie viel höher musste diese Gefahr bei den uns als Verdächtigen vorgeführten Amateurterroristen und Hobbypiloten vom Schlage der 19 Araber sein, die uns später als Schuldige präsentiert wurden.
    Die alles entscheidende Frage lautet daher, ob die diabolischen Planer und Spekulanten des 11. September all ihre Interessen und ihr Kapital tatsächlich diesen Menschen übertrugen. Schon wenn man diese Voraussetzung durchdenkt, kommen erste Zweifel auf. Nehmen wir für einen Moment an, die Operationen des 11. September wurden tatsächlich jener Gruppe von danach beschuldigten Studenten und Flugschülern anvertraut, und betrachten wir dieses Szenario vor dem Hintergrund ihres Verhaltens vor den Anschlägen, wie es in den Medien beschrieben wurde. Versetzen wir uns für einige Minuten in die Rolle jener führenden Köpfe, die am 11. September alles auf eine Karte setzten, um die Weltgeschichte zu verändern und dabei einen Batzen Geld zu
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