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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal
Autoren: Ewa Aukett
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und küsste sie an ihrer intimsten Stelle. Er hörte ihr heiseres Stöhnen, und während er sie liebkoste, drängte sie sich ihm entgegen. Guilias Bewegungen wurden fahriger, und er bemerkte das Beben, das von ihrem Körper Besitz ergriff.
    Als er von ihr abließ, seufzte sie so enttäuscht auf, dass er ein leises Lachen nicht mehr zurückhalten konnte. Langsam wanderte sein Mund über ihren Bauch zu ihren Brüsten hinauf.
    Zärtlich umfasste er den hübschen Busen und hob seinen Lippen einen steil aufgerichteten Nippel entgegen. Er strich mit der Zunge darüber, umkreiste die Brustwarze und begann sanft daran zu saugen.
     
    Sie stöhnte unter seinen Berührungen und ihre Lider flatterten. Energisch hob er ihr Becken ein Stück an und setzte seine erotische Verführung fort. Er rückte näher an sie heran, drückte sich an ihren Körper und ließ sie spüren, wie sehr es ihn nach ihrem Schoß verlangte.
    „Oh.“
    Ihr heiseres Stöhnen machte es ihm schwer, sie nicht sofort zu nehmen. Er spürte ihre Bereitschaft und die Lust, die sie übermannte. Er wollte sie. Er wollte von ihr kosten, sie spüren und besitzen. Sie sollte ihm gehören.
    Wach endlich auf
, schoss es ihm durch den Kopf.
    Unsanft biss er in die empfindliche Haut ihrer Brust, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte. Nur langsam ließ die trunkene Schläfrigkeit nach, und er spürte, wie die Wirkung des Alkohols, den sie offensichtlich zu sehr genossen hatte, mit wattiger Zähigkeit von ihr abfiel.
    Mühsam schlug sie die Augen auf und zwei unergründliche Smaragde begegneten Domènicos dunklem Blick. Er sah sie an. Ihre Miene war verhangen von Lust und Begierde, fern jeder Erkenntnis. Gefangen zwischen Traum und Realität hob sie ihm ihr Becken entgegen. Lächelnd drückte er ihre Schenkel auseinander, führte sein hartes Glied an ihre feuchten, willigen Lippen und schob sich mühelos in ihren Leib. Guilia zuckte kurz zusammen, dann hieß ihr Körper ihn willkommen.
    In dem Moment, da ihr Blick klar wurde, begann er sich zu bewegen.
    „Nein.“
    Sie umschloss ihn, eng und warm, und er glaubte schier den Verstand zu verlieren, während er sich immer und immer wieder in ihr versenkte. Zorn und Lust tobten in ihrem Gesicht, sie wollte ihn mit den Händen von sich schieben. Doch ihr Körper ließ ihn nicht gehen, bog sich ihm voller Gier entgegen und empfing ihn hungrig.
    „Verdammt. Geh weg“, keuchte sie erbost. Ihre Wangen färbte ein tiefes Rot, während sie sich verzweifelt bemühte, den Trieb zu bekämpfen, der sie längst fest in seinem Griff hielt.
    „Nein!“, raunte er nicht weniger wütend. Er stütze sich mit den Händen neben ihrem Gesicht ab und stieß erneut in sie hinein. „Du bist zu mir gekommen. Ich nehme, was du so willig dargeboten hast und nun gehörst du mir.“ Domènico ließ sich auf die Knie sinken und zog Guilia hoch auf seinen Schoß. Tief drang er in sie ein und ihrer Kehle entrang sich ein röchelnder Laut. Schwer atmend krallte sie die Fingernägel in seine Schultern.
    „Ich hasse dich.“
    Wütend sah er ihr in die funkelnden Augen, in denen kalte Ablehnung und heiße Leidenschaft stritten.
    „Ich weiß“, gab er zurück. Seine Hände glitten zu ihrem Hintern und die Finger kneteten ihre Pobacken. Mit kreisenden Hüften ließ er sich Zeit, ihr Inneres zu erforschen. Einen Moment lang sah sie aus, als wolle sie in Tränen ausbrechen, während die Empfindungen sie überwältigten. Sie zitterte und stöhnte.
    Ihre Lippen bebten und Domènico presste ihren warmen Leib an sich. Grob stieß er seine Zunge in ihren Mund. Er konnte fühlen, wie ihre Muskeln sich anspannten, sich in ihrem Inneren zusammenzogen. Er spürte ihren herannahenden Höhepunkt und die Kontraktionen in ihrem Unterleib.
    „Aber dein Körper liebt mich“, hauchte er an ihren Lippen. Domènico drückte sie zurück auf die Matratze, packte ihre Beine und hielt sie fest. Begierig steigerte er das Tempo seiner Bewegungen. Seine Stöße kamen heftiger, länger, tiefer.
    Guilia stöhnte und schrie unter ihm. Sie beschimpfte ihn, flehte um mehr und konnte nicht verhindern, dass ihr Leib sich ihm erregt entgegen warf. Bockend und sich windend gab sie sich den Wogen ihrer Lust hin. Er spürte ihre Fingernägel in seinem Rücken, die schmerzhafte Abdrücke hinterließen. Überwältigt von seiner Gier, ließ er ihre Beine los, die sich um seine Hüften wanden und ihn näher zogen.
    Zitternd klammerte Guilia sich an ihn, während er von seinem eigenen
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