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New York Titans Weihnachtsbäckerei (German Edition)

New York Titans Weihnachtsbäckerei (German Edition)

Titel: New York Titans Weihnachtsbäckerei (German Edition)
Autoren: Poppy J. Anderson
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vorsichtig gewendet. Tipp: Nach dem Auskühlen sollten die Vanillekipferl in eine eigene Dose kommen, da sie schnell fremde Gerüche annehmen.
     

     
    Erins Zimtsterne
     
    Für Erin ist der Zimt das ultimative Weihnachtsgewürz. Wenn sie zu Weihnachten backt, stehen diese Zimtsterne bei ihr auf dem ersten Platz. Sie sind sehr leicht zu machen und schmecken immer köstlich. Außerdem weht nach der Zubereitung ein leckerer Duft durchs ganze Haus.
     
    Zutaten für den Teig :
     
    3 Eiweiß
    250 g Puderzucker und etwas Puderzucker zum Ausrollen
    2 Päckchen Vanillez ucker
    1-2 TL Zimt
    40 0 g gemahlene Haselnüsse
     
    Zubereitung :
     
    Eiweiß sehr steif schlagen. Den Puderzucker sieben und nach und nach unterrühren. Zum Bestreichen der Sterne werden 3 gehäufte Esslöffel Eischnee beiseite gelegt. Vanillezucker, Zimt und die Hälfte der Haselnüsse vorsichtig auf niedrigster Stufe unter den übrigen Eischnee rühren. Den Rest der Haselnüsse mit der Hand unterkneten, sodass der Teig kaum noch klebt. Die Arbeitsfläche mit Puderzucker bestreuen und den Teig etwa 1 ½  cm dick ausrollen und mit einem Sternförmchen ausstechen. Mit dem beiseite gelegten Eischnee werden nun die Sterne bestrichen. 
     
    Die Sterne auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 150° Celsius ca. 20 Minuten backen. Die Sterne auskühlen lassen.
     
     
     

     
     
     
     
     
     
     
    Die New York Titans feiern Weihnachten.
    Feiern Sie mit!
     
    Eine kleine Weihnachtsgeschichte über den 24. Dezember in New York City
    (nicht vor Heiligabend bzw. nicht vor der Lektüre von „Knallharte Schale – zuckersüßer Kerl“ lesen)
     
     
     
     
    John liebte Weihnachten.
    Schon als kleiner Junge hatte er nichts mehr geliebt als diese harmonische Zeit im Jahr, in der draußen dicker Schnee auf der Erde lag, während drinnen ein gemütliches Feuer die schön dekorierten Räume wärmte und der Duft nach himmlischem Gebäck in der Luft lag. Sobald die ersten Weihnachtslieder erklungen waren, der Weihnachtsbaumschmuck vom Speicher geholt worden war und sein Dad einen großen Baum aufgestellt hatte, war John ein glücklicher Junge gewesen, der mit einem neugierigen Blick nach draußen den Himmel abgesucht hatte, um Santa Claus zu entdecken.
    Auch wenn er niemals einen dickbäuchigen, rotnasigen Mann auf einer fliegenden Kutsche entdeckt hatte und in der Grundschule aufgeklärt worden war, dass Santa nur ein Produkt der Spielzeugindustrie war, lebte seine weihnachtliche Vorfreude Jahr für Jahr auf.
    Für ihn war Weihnachten eine besinnliche Zeit, in der man seinen Liebsten zeigte, dass man sie liebte, in der man sich an den glücklichen Gesichtern seiner Familie erfreute, wenn er ein Weihnachtsmenü zauberte und ihnen gut durchdachte Geschenke überreichte, und in der man sich mit seiner hochschwangeren Frau auf die Couch kuschelte und in aller Ruhe der kleinen Tochter zusah, wie sie mit ihren Geschenken spielte.
    Er war ein Romantiker, der einen stressigen Alltag hatte und seine geliebte Frau für ein paar ruhige und kuschelige Tage im Jahr für sich haben wollte. Weihnachten war dazu der perfekte Anlass, wie er glaubte. Mit Hanna und Jilian könnte er im Bett faulenzen, zusammen kochen, ein paar Weihnachtsfilme schauen, auf der Couch selbstgebackene Plätzchen verspeisen und eine Runde im Central Park drehen, der von einer weißen Pracht bedeckt wäre. Hanna würde von ihrem Geschenk ganz begeistert sein und Jilian könnte ihm helfen, den Weihnachtsbaum zu schmücken, während sie mit ihrer piepsigen Stimme Jingle Bells sang.
    Jedenfalls hatte er es sich so vorgestellt.
    Doch das war vor der Ankunft seiner Schwägerin gewesen.
    Er hatte Clara kennengelernt, als sie mitten in der Pubertät gewesen war, und inständig gebetet, dass Jilian nichts von ihrer Tante geerbt hätte. Gleichzeitig hatte er Gott gedankt, dass zwischen ihnen und Clara ein großer Ozean lag, denn Clara trug nicht zu Unrecht den Spitznamen Chaos-Clara . Die Telefonate, die er mitbekommen hatte, als er und Hanna sich kennengelernt hatten, waren seiner Meinung nach putzig gewesen. Clara schien ein aufgewecktes Mädchen zu sein, das einen wunderbaren Sinn für Humor besessen hatte.
    Wobei die Betonung wohl auf dem Wort besessen gelegen hatte.
    Der Exorzist war nichts im Vergleich zu Clara, wie er herausgefunden hatte, als er der Schwester seiner Frau zum ersten Mal begegnet war. Das Mädchen konnte eine Furie sein, die mit Tellern um sich warf und
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