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Mitarbeiter sind so verletzlich

Mitarbeiter sind so verletzlich

Titel: Mitarbeiter sind so verletzlich
Autoren: Fred Maro
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– verzweifelt nach wirkungsvollen und rasch umzusetzenden Motivationshilfen suchen.
An alle Führungskräfte, welche den Willen, die Möglichkeit, die Energie und das Durchhaltevermögen besitzen, mit Hilfe ihrer Mitarbeiter eine wirtschaftlich sehr erfolgreiche Insel der Motivierten zu bauen.
An alle angehenden Führungskräfte, die meist bei der Lösung vieler, in diesem Buch angesprochenen Themen ziemlich allein gelassen werden und, die deshalb einfach das nachmachen, was ihnen bisher widerfahren ist.
An alle Mitarbeiter, die sich mit dem Gedanken tragen, demnächst Führungskraft zu werden und dann alles besser zu machen.
An alle Mitarbeiter, die Mittel und Wege suchen, sich selbst und das Team, in dem sie tätig sind, bei Laune und Arbeitslust zu halten.
An alle, die das Wort „Motivation“ langsam nicht mehr hören können!

Dank
    Dieses Buch zu schreiben wäre ohne bewusste – oder unbewusste – Hilfe von Freunden nicht möglich gewesen.
    Einige von ihnen gaben ideale Beispiele für optimale Führungskommunikation . Andere generierten für mich die stressfreie Umgebung, in der ich in Ruhe schreiben konnte. Erlauben Sie mir deshalb, mich bei diesen Personen zu bedanken:
Andrea Lucas für ihre Geduld, ihre mentale und fachliche Unterstützung sowie für ihre Hilfe bei den Recherchen zu diesem Buch.
Michael Maas für sein Querdenken und Inspirieren.

Anmerkung
    Ich spreche in diesem Buch immer von „dem Manager“ oder „dem Mitarbeiter“ und nicht vor „der Managerin“ oder „der Mitarbeiterin“. Dies hat nichts mit verstecktem Chauvinismus zu tun. Es bedeutet auch nicht, dass Damen mehr oder weniger Führungsfehler begehen als ihre männlichen Kollegen. Meine Erfahrung zeigt allerdings, dass man ihnen Führungsfehler rascher ankreidet als Männern. Dies ist unfair und entspringt weitgehend dem von uns im Alltag gelebten sozialen „ Miteinander “. Ich bleibe bewusst bei den männlichen Bezeichnungen, denn es erleichtert mir schlicht das Schreiben und vereinfacht die Sätze.
    Außerdem sind sprachliche Verrenkungen wenig sinnvoll. Es gibt Menschen, die ein angeblich hohes sprachliches Niveau einzig dazu pflegen, um im Nachhinein nicht auf ihre Statements festgenagelt werden zu können.
    Mir ist die Gefahr, aneinander vorbeizureden, viel zu groß. Ich habe den Wunsch, dass alles, was ich Ihnen in diesem Buch empfehle, von Ihnen ohne große Veränderungen eingesetzt und angewandt werden kann. Denn Sie haben in Ihrem harten Alltag zu wenig Zeit, um Theorie auf Praxistauglichkeit abzuklopfen und mit Schreibtischideen Ihre Karriere und das Wohlergehen Ihres Unternehmens zu gefährden. Sie werden also vielfach Klartext lesen.

Ohne Grundlagen geht es nicht
    Bevor ich mich daran machte, ein Buch zum Thema „ Motivation “ zu schreiben, recherchierte ich zusammen mit Freunden, was derzeit zu diesem Thema auf dem Buchmarkt zu finden ist. Ich habe es vorher schon angemerkt: Es sind Unmengen von Büchern. Viele davon sind von Menschen geschrieben, die selbst mit dem Problem in ihrer täglichen Arbeit selten oder nie konfrontiert sind. Dadurch sind viele Bücher nichts anderes als niedergeschriebene Theorien und gehörte, abgeschriebene oder zusammengelesene Weisheiten. Erprobte, praxisgerechte Methoden und rasch einsetzbare Werkzeuge werden selten aufgezeigt, wobei wie immer wenige Ausnahmen diese Regel bestätigen.
    Es gibt allerdings auch eine ganze Reihe von Büchern, die sich den wichtigsten Aspekten zum Thema „Motivation“ widmen: Unternehmenskultur , Ethik, Führungskommunikation und Selbstmotivation . Diese Aspekte sind nicht so einfach mit dem Einsatz erprobter Werkzeuge in den Griff zu bekommen. Einige renommierte und praxiserprobte Autoren setzen sich damit auseinander, jedoch schaffen es auch sie kaum, zu dem komplexen Themenbereich schriftlich wirklich brauchbare Hilfestellung zu geben. Wenn es schon hoch spezialisierte Fachleute wie Rupert Lay und Tom Peters oder der von mir wegen seines Buches „Mythos Motivation“ geschätzte Reinhard K. Sprenger nicht schaffen, dann werde ich gar nicht erst versuchen, das Ganze von der theoretischen Seite her anzugehen. Natürlich geht es nicht ganz ohne! Auch ich werde in diesem Buch immer wieder auf diese Aspekte eingehen müssen. Trotzdem: Bitte machen Sie sich klar, dass dauerhafte Motivation aller involvierten Menschen nur in Lebensbereichen mit guter Unternehmens- und Führungskultur , sowie mit hohen ethischen Ansprüchen zu realisieren ist.
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