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Mein schwacher Wille geschehe

Titel: Mein schwacher Wille geschehe
Autoren: Harry Nutt
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Ethik
, Herausgegeben und übersetzt von Ursula Wolf, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2006
    ^ 12 Aristoteles zitiert nach Martin Seel: »Ein Lob der Willensschwäche«, in:
Sich bestimmen lassen
, Frankfurt 2002
    ^ 13 Aristoteles:
Nikomachische Ethik
, Herausgegeben und übersetzt von Ursula Wolf, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2006
    ^ 14 Aristoteles:
Nikomachische Ethik
, Herausgegeben und übersetzt von Ursula Wolf, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2006
    ^ 15 Martin Seel: »Ein Lob der Willensschwäche«, in:
Merkur
, Heft 627, Stuttgart 2001
    ^ 16 Kathrin Passig, Sascha Lobo
: Dinge geregelt kriegen ohne einen Funken
Selbstdisziplin
, Rowohlt Berlin Verlag GmbH, Berlin 2008
    ^ 17 Benjamin Barber:
Consumed
!
, München 2008
    ^ 18 Norbert Bolz:
Das konsumistische Manifest
, München, 2002
    ^ 19 Vance Packard:
Die geheimen Verführer
, Düsseldorf, 1958
    ^ 20 Stefan Klein:
Die Glücksformel oder Wie die guten Gefühle entstehen,
Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2002
    ^ 21 Wolfgang Schmidbauer:
Jetzt haben, später zahlen
, Reinbek 1995
    ^ |221| 22 Jean-Claude Kaufmann:
Die Erfindung des Ich
, Konstanz 2005
    ^ 23 Ingo Niermann:
Umbauland,
Frankfurt 2006
    ^ 24 Ingo Niermann:
Minusvisionen. Unternehmer ohne Geld
, Protokolle, Frankfurt 2003
    ^ 25 Helmut Höge:
Berliner Ökonomie. Prols und Contras
, Berlin 1997
    ^ 26 Stefan Klein in:
Stern
, 3/2008
    ^ 27 Wilhelm Schmid:
Mit sich selbst befreundet sein
,Frankfurt 2004
    ^ 28 Aurel Kolnai:
Ekel, Hochmut, Hass,
Frankfurt 2007
    ^ 29 Jean-Claude Kaufmann:
Die Erfindung des Ich
, Konstanz 2005
    ^ 30 Joyce Carol Oates:
Über Boxen
, Zürich 1988
    ^ 31 Norman Mailer, zitiert nach Oates, a.a.O.
    ^ 32 Helmut Lethen:
Verhaltenslehren der Kälte,
Frankfurt 1994
    ^ 33 Martin Seel:
Sich bestimmen lassen,
Frankfurt 2002
    ^ 34 Gerhard Meyer:
Geldspielautomaten mit Gewinnmöglichkeit – Objekte
pathologischen Glücksspiels?,
Bochum 1991
    ^ 35 Es gibt eine Reihe bedeutender Spieltheorien, von denen hier nur die wichtigsten genannt sein sollen: Johann Huizinga:
Homo ludens.
Reinbek 1987; Roger Caillois:
Die Spiele und die Menschen
, Frankfurt, Berlin, Wien 1982 sowie: Clifford Geertz: »Deep Play«, in:
Dichte Beschreibung
, Frankfurt 1987
    ^ 36 vgl. Harry Nutt:
Chance und Glück. Erkundungen zum Glücksspielmarkt in
der Bundesrepublik Deutschland,
Frankfurt 1994 sowie »Gewinnen ist geil. Glücksspiel und Wette als symbolische und ökonomische Praxis«, in:
Merkur
, Nr. 673, Mai 2005
    ^ 37 Stefan Klein in:
Stern
, 3/ 2008
    ^ 38 Paul Parin: »Psychoanalytische Entlarvung des Glücks«, in:
Kursbuch
95, 1987
    ^ 39 Norman Albers:
Ökonomie des Glücksspielmarkts in der Bundesrepublik
Deutschland,
Berlin 1993
    ^ 40 Aurel Kolnai:
Ekel, Hochmut, Hass. Zur Phänomenologie feindlicher Gefühle
, Frankfurt 2007
    ^ 41 Wilhelm Schmid
: Mit sich selbst befreundet sein
, Frankfurt 2004
    ^ 42 Paul Auster:
Von der Hand in den Mund. Eine Chronik früher Fehlschläge
, Übersetzung ins Deutsche von Werner Schmitz, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1998
    ^ 43 Jean Baudrillard:
Amerika
, München 1987
    ^ 44 Heinz Bude:
Die Ausgeschlossenen. Das Ende vom Traum einer gerechten
Gesellschaft,
München 2008
    ^ 45 Arno Widmann in:
Frankfurter Rundschau,
30. September 2008
    ^ 46 Alain Ehrenberg:
Das erschöpfte Selbst
, Frankfurt 2004
    ^ 47 Martin Seel in:
Merkur,
September/Oktober 2008
    ^ 48 Ulrich Bröckling:
Das unternehmerische Selbst
, Frankfurt 2007
    ^ 49 Joseph Vogl:
Über das Zaudern
, Zürich, Berlin 2007
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