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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
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nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde.
    „Schon okay", sprach sie und sah mich an. Sie hatte zu ihren schwarzen Haaren grüne Augen. Ihre Lippen waren rot geschminkt.
    „Kein großes Problem", sagte sie nur. Ich sah sie fragend an. Sie lachte. „Du brauchst nicht rot zu werden", meinte sie und ich wurde nur noch verlegener. Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgendeine Reaktion. Leise erklärte ich, dass es nicht ein zweites Mal vorkommen würde und hoffte das Ganze war nur schnell vorbei und würde ohne Ärger ausgehen.
    Diese Frau hatte mich eiskalt erwischt und immer mehr nahm ich an, die Liege war nur ein Vorwand, mir dies sagen zu können. War er auch, aber anders als ich in dem Moment annehmen konnte!
    Sie lachte.
    „Nein, das will ich ja gar nicht."
    Mehr als erstaunt sah ich sie an.
    „Nein?" fragte ich völlig verwirrt und leicht stotternd.
    Sie schüttelte den Kopf, trat zu mir und sagte nur: „Nein!"
    Sekundenlang sah sie mich an. Mir war fast, als würde ihr Blick mein Innerstes durchdringen, jeden meiner Gedanken entdecken.
    „Ich mache dir einen Vorschlag", flüsterte sie zögernd.
    Unsicher sah ich sie an.
    „Was für ein Vorschlag?"
    Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie wollte.
    "Mein Mann ist oft mit meiner Tochter bei seiner Mutter, die hier in der Gegend wohnt."
    Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir und meiner peinlichen Situation zu tun?
    Was meinte sie mit "Vorschlag"?
    Ich hob die Schultern. Sie lächelte und in dem Lächeln lag etwas, das ich mir nicht erklären konnte. Sie sah mich an, sah auf meine Shorts und die Ausbeulung und kam noch näher an mich heran.
    „Also, hab ich dir gefallen?"
    Ihre Stimmlage hatte sich deutlich geändert. Viel weicher, viel seltsamer. Ich zögerte. Leise lachte sie auf.
    „Komm schon, sei ehrlich!“
    Sie tippte mich auf meiner nackten Brust an. Ich stammelte ein überraschtes: „Ja, sehr gut sogar“. Ich war immer noch ratlos.
    Sie zeigte sich kein bisschen verlegen, lächelte nur und schien ganze genau zu wissen, wie ich mich fühlte. In jeder Hinsicht!
    „Morgen, kurz nach fünfzehn Uhr!" sagte sie leise.
    Ihr Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust und strich bis zu meinem Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel dort berühren.
    Dann drehte sie sich um und ging in Richtung des Hauses. Ich wurde das Gefühl nicht los, sie wusste genau, dass ich ihr nachsah.
    Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. „Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen Nachmittag! Fünfzehn Uhr" rief sie mir noch zu und war dann im inneren ihres Hauses verschwunden.
    Schnell huschte ich zurück in unser Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das Holz. Meine Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt und trotzdem gelacht. Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper und auf meinen weißen Shorts.
    Vor allem ihre provozierende Berührung des Zeigefingers, gleitend auf meiner nackten Haut. Sie musste doch wissen, nach dem sie mich gesehen hat, was das bei mir anrichtete.
    Ich war ziemlich durcheinander. Einerseits zog es mich irgendwie zu ihr hin, andererseits fühlte ich mich ertappt. Aber ihr Lächeln, die Aufforderung morgen am Fenster zu sein, ihre Worte und WIE sie gesprochen wurden, ihre Bewegung und letztendlich das letzte Zwinkern ihres Auges wischten alles zur Seite.
    Dann kam wieder das Bild ihrer weißen Bikinihose in meine Phantasie. Erneut vermutete ich schwarze Schamhaare.
    Mein Schwanz war hart. Ich rannte in das Badezimmer, stellte mich vor das Waschbecken und befreite meinen Penis. Einmal zog ich die Vorhaut zurück, rieb über meine Eichel und erreichte meinen Höhepunkt.
    Mein Sperma spritze in einem gewaltigen Bogen in das Waschbecken.
    So schnell war ich noch nie gekommen.
    Dazu reichte nur eine weiße Bikinihose.
    Alles war so unwirklich...
    Irgendwann schlief ich ein.
    Am nächsten Morgens wurde ich durch den Lärm meiner Eltern geweckt. Meine Gedanken wirbelten und kamen dann wieder auf einen Punkt zurück!
    Weißes Bikinihöschen! Schwarze Schamhaare!
    Mein Schwanz war hart.
    Ich hatte Glück. Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag im Ferienhaus, entschlossen sich aber nach dem Essen
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