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Mädchenhass und Jungenliebe (Junge Liebe )

Mädchenhass und Jungenliebe (Junge Liebe )

Titel: Mädchenhass und Jungenliebe (Junge Liebe )
Autoren: Benjamin Wagner
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nicht wert sein wird, aufgeschrieben zu werden.
    Aber das Wichtigste im Leben ist die Gegenwart, das Hier und Jetzt. Und da war ich glücklich, glücklicher als ich je zuvor war.
    Und deswegen freue ich mich über jeden Moment, den ich mit Henning gemeinsam genießen kann.
    Zwar sehen wir uns irgendwie immer noch als Freunde und noch nicht als Paar und außer Küssen und anderen Zärtlichkeiten war Sex bei uns lange kein Thema und ich gab ihm alle Zeit der Welt, bis er dieses Verlangen spüren sollte.
    Ich freute mich einfach, mit ihm gemeinsam einen großen Teil der Sommerferien verbringen und einfach unbeschwert das Leben genießen zu können, denn nichts ist wertvoller als das Leben, denn nur im Leben gibt es Liebe.

Kapitel 25
     
     
    Ich lag in meinem Bett und Henning lag neben mir. Wir trugen beide nur noch unsere Boxershorts und kuschelten uns eng aneinander. Wir tauschten leidenschaftliche Küsse aus und unsere Zungen spielten wild miteinander herum. Ich streichelte durch seine engelsblonden Haare und fuhr sanft über seinen perfekten Körper. Mit seinen Händen wanderte er immer tiefer an meinem Körper herunter und schon bald spürte ich, wie mein Schwanz durch seine Hände glitt. Hartnäckig zog er an meiner Boxershorts, bis auch die von mir verschwunden war. Das Gleiche tat ich bei ihm und spürte, wie hart sein Schwanz war, der mir nun in meine Hände sprang.
    Mit seiner Zunge wanderte er über meinen ganzen Körper und ließ mich vor Leidenschaft stöhnen.
    Meine Hände wanderten von seinem Schwanz zu seinem Hintern und wieder zurück. Mit zwei Fingern umkreiste ich seine Eichel und umklammerte seinen Schwanz mit meiner ganzen Hand. Ich begann, seinen Schwanz immer wieder durch meine Hand gleiten zu lassen, erst langsam, dann schneller. Es schien ihm so zu gefallen, dass er sich laut stöhnend an meinen Schultern festhielt. Ich rutschte noch ein Stück nach vorne, so dass sich unsere Schwänze berührten. Mit seiner warmen Hand umklammerte er meine Hand und rutschte mit ihr zu meinem Schwanz rüber. Fest aneinander gedrückt hielten wir unsere beiden Schwänze fest und rieben sie aneinander, immer schneller und fester. Wir stöhnten beide laut auf. Es war der geilste Moment meines Lebens.
       
     
    Henning drehte sich zur Seite und ich kuschelte mich fest an ihn und legte meinen Arm um ihn.
    Es war kein Traum. Es war das Leben. Und es war mein Leben und ich war verdammt stolz auf dieses Leben.
    „Ich liebe dich, David“, flüsterte Henning mir zärtlich ins Ohr. Ich küsste ihn sanft auf die Wange und antwortete:
    „Ich liebe dich, Henning.“
       
     
       
     
    ENDE
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