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Machtspiele

Machtspiele

Titel: Machtspiele
Autoren: Natalie Rabengut
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sie, wie ihr Meister seinen Schwanz großzügig einrieb.
    Er blieb stehen und lächelte sie an. Maggie ahnte, dass er irgendetwas vorhatte, das sie nicht mögen würde – sie kannte diesen Gesichtsausdruck.
    Plötzlich spürte sie Olivers harten Schwanz an ihrem Hintereingang. Sie wollte protestieren, doch durch den Knebel war nur unverständliches Gemurmel zu hören.
    Sie folgte dem Blick ihres Herrn und sah im Spiegel zwischen ihre Beine. Sie konnte erkennen, wie Olivers Hoden sich zusammenzogen, als er langsam in sie eindrang. Sein Schwanz weitete ihren Schließmuskel und sie versuchte, sich zu entspannen.
    Die Latte ihres Meisters schwebte dicht vor ihrem Gesicht. Sie ahnte, welches Vergnügen es ihm bereitete, sie so zu sehen. Ein leises Ächzen von Oliver war zu hören. Seine Miene war vor Lust verzerrt und er sah aus, als könnte er sich kaum noch beherrschen.
    Schließlich steckte er bis zum Anschlag in ihr, sie konnte ihn pulsieren fühlen. Sie atmete tief ein und aus, starrte fasziniert in den Spiegel.
    Als das zweite Paar Füße hinter ihr auftauchte, hob sie verwirrt das Gesicht. Ihr Meister war weg. Dann setzte sich das Bild zusammen und sie erkannte, was er vorhatte, warum er das Gleitmittel aufgetragen hatte.
    Sie konnte sich nicht wehren. Die Vorstellung, wie ihr Meister gleich den Sklaven vor ihm ficken würde, der gleichzeitig in ihr war und wie sich seine Stöße dann auf sie übertragen würden, erregte sie unglaublich. Sie senkte den Blick und starrte angestrengt in den Spiegel, konnte es kaum erwarten.
    Oliver verharrte regungslos in ihr, dann spürte sie, wie er sich anspannte, seinen Körper gegen ihren presste. Sie schloss die Augen und lauschte. Stöhnen, Keuchen und Wimmern erfüllte den Raum. Sie hörte, wie Oliver ächzte, wie seine Hoden gegen ihre Haut schlugen, als er in sie stieß, wie seine Haut klatschte, wenn ihr Meister sich in ihm versenkte.
    Sie überkam das Gefühl, als würde die Lust, die jeder von ihnen empfand, sich zu einer einzigen Emotion verbinden. Sie gab sich hin und genoss, so ausgefüllt zu sein. Sie ließ sich einfach fallen und bald schon konnte sie nicht mehr sagen, wer stöhnte, keuchte oder schrie.
    Olivers Ächzen, sobald der Herr seinen Schwanz in ihn stieß, erfüllte den Raum und klang süß in Maggies Ohren. Die Mischung aus Schmerz und Lust schwang in ihm mit und eine unnachahmliche Ehrlichkeit lag darin. Mit einer schnellen Bewegung löste der Sklave hinter ihr den Knebel und gab auch ihr so die Möglichkeit, ihr Verlangen herauszuschreien.
    Seinem schweren Atem konnte sie entnehmen, dass er gleich kommen würde. Sie spürte, wie seine Stöße intensiver wurden, er jede Bewegung genoss. Eng umklammerte sie seine Latte, massierte ihn mit ihren Muskeln. Er packte ihre Handgelenke und hielt sich an ihnen fest, stieß noch einige Male hart zu, dann fühlte sie das vertraute Zucken.
    Er sank nach vorn, das Gesicht auf der warmen Haut ihres Rückens, und sie nahm deutlich wahr, dass ihr Meister nun auch dem Höhepunkt entgegenstrebte. Sie lauschte seinem unterdrückten Stöhnen und wünschte sich, dass sie in seine Augen sehen könnte. Sie wollte beobachten, wie seine Pupillen sich weiteten und wieder zusammenzogen und seine Kiefermuskeln sich anspannten – wie gern würde sie sein Gesicht streicheln und seine fordernden Finger auf ihrem Körper spüren.
    Maggie hörte, dass er tief Luft holte, spürte, dass seine Stöße härter und unerbittlicher wurden und Oliver jammerte leise an ihrem Rücken. Sie schluckte schwer, denn ihr Hals war trocken und dann stöhnte sie leise: „Ja, Meister. Das fühlt sich so gut an.“
    Sein raues Keuchen verriet ihr, dass es ihm gefiel, wenn sie so redete und sie fuhr fort: „Ich kann Eure Stöße fühlen, Herr. Bitte fickt mich!“
    Er schrie auf und stieß immer heftiger in den engen Arsch des Sklaven vor ihm.
    „Bitte Meister, hört nicht auf. Fickt mich, fickt uns.“
    Ihre letzten Worte gingen in dem lauten Lustschrei ihres Herrn unter und sie lächelte zufrieden.
     
    Bei der ersten Berührung mit der kalten Salbe zuckte Maggie zusammen. Oliver ließ seine Hand über ihren Hintern kreisen, die Oberschenkel – alle Stellen, die er zuvor mit der Peitsche geschlagen hatte. Dann verlangte ihr Meister, dass sie dasselbe bei Oliver tat. Sie kam dieser Aufforderung nach, immerhin hatte auch sie das Schlaginstrument benutzt, bis ihr Arm geschmerzt hatte.
    Mit einem leisen Lächeln verabschiedete ihr Sklave sich und der
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