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Machtspiele

Machtspiele

Titel: Machtspiele
Autoren: Natalie Rabengut
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blieb er stehen. Er hob prüfend verschiedene Vibratoren hoch, entschied sich dann für zwei und drehte sich zu Maggie um.
    Sie senkte den Blick, wollte ihre Lust nicht offenbaren. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert und gleichzeitig den gierigen Blicken ihres Meisters preisgegeben, die sie zusätzlich erregten. Aber sie wollte Oliver nicht Genugtuung bieten, die Geilheit in ihren Augen zu sehen. Die von ihrem Herrn geforderten fünf Orgasmen würde er unmöglich aus ihr herauskitzeln können, davon war sie überzeugt.
    Er baute sich vor ihr auf, zeigte ihr den längeren und schlankeren der beiden Vibratoren und sagte: „Wehe, er fällt raus.“ Er schaltete ihn ein und strich mit der Spitze über ihre Klit, bevor er ihn in ihre Pussy schob.
    Die Lust pulsierte durch ihren Schoß und sie umklammerte das Spielzeug mit ihren Muskeln. Den anderen Vibrator schaltete er nun ebenfalls ein, legte das Gerät zielsicher auf ihre Klit. Maggie ächzte in dem Bemühen, den Vibrator nicht aus sich herausgleiten zu lassen.
    Oliver zog wieder an der Kette zwischen ihren Brüsten, schickte das süße Gefühl des Schmerzes durch ihren Körper, während die Vibratoren sie fast an den Rand der Verzweiflung brachten. Ihre Beine zitterten und er legte eine Hand um ihre Taille; half ihr, aufrecht zu stehen. Er sah ihr in die Augen, presste den Vibrator fest gegen ihre Klit.
    Maggie schrie auf, grub ihre Zehen in den Boden und schwankte gefährlich. Doch Oliver war da, hielt sie fest, während der Orgasmus sie durchschüttelte. Sie stöhnte laut auf und spürte, wie trotz all ihrer Bemühungen der zweite Vibrator langsam aus ihr herausglitt und auf den Boden fiel.
    Die letzte Welle des Höhepunkts war noch nicht abgeflaut, da gab er ihr eine Ohrfeige und sie wusste genau wofür, senkte den Blick. Er legte die Hand auf ihre Schulter, drückte und sie sank auf die Knie.
    Er kniete sich vor sie, nahm ihr die Nippelklammern ab und während sie leise jammerte, presste er den Vibrator gegen ihre empfindliche Klit und legte die Hand um ihren Nacken. Er zog ihren Kopf zu sich, küsste sie und schaltete das Spielzeug ein. Maggie zuckte zusammen, konnte aber weder ausweichen noch die Beine schließen.
    Während er das Toy noch schneller summen ließ, glitt seine Hand nach vorne um ihre Kehle und er drückte langsam zu. Maggie röchelte, schloss die Augen – noch nie hatte sie so viel Lust verspürt. Ihr ganzer Körper bebte und brannte, sie erkannte kaum ihr eigenes wolllüstiges Stöhnen. Ihre Finger verkrampften sich hinter ihrem Rücken und wie eine Welle schlug der vierte Orgasmus über ihr zusammen, strahlte von ihrer Klit aus und lief durch ihrern ganzen Körper. Selbst ihre Nippel prickelten und zogen.
    Plötzlich ließ er von ihr ab und stand auf. Sie sackte zusammen, verharrte auf dem Boden. Er legte die Spielzeuge weg und griff wieder nach dem Seil. Maggie sah ihm zu, wusste nicht, was er als nächstes vorhatte.
    Ihr Blick suchte den Meister. Die halbe Stunde war doch sicherlich schon lange vorbei. Ihr Herr sah sie an, seine Augen blitzten und bestätigten ihren Verdacht: Die Zeit war längst um.
    Oliver bedeutete ihr, aufzustehen und brachte sie wieder zu dem Seil. Diesmal zwang er ihren Oberkörper nach unten und befestigte den Karabiner an ihren Handfesseln. Mit weit gespreizten Beinen stand sie nun vor ihrem Herrn. Oliver zog an dem Seil und je weiter ihre Handgelenke sich dadurch hoben, desto weiter musste sie sich nach vorn krümmen . Ihr Hintern wurde herausgedrückt, präsentierte sich zusammen mit ihrer offenen Scham ihrem Herrn – sicherlich konnte er die Feuchtigkeit dort glitzern sehen, auf ihren geschwollenen Labien, ihrer pulsieren d en Lustperle.
    So vornüber gebeugt blieb ihr nichts anderes übrig, als auf den Boden zu sehen oder durch ihre Schenkel hindurch auf die Füße ihres Meisters, der noch immer im Sessel saß. Ihr Peiniger kam wieder und hielt etwas in der Hand, das sie nicht auf Anhieb identifizieren konnte. Erst als er es auf den Boden legte und unter sie schob, zwischen ihre gespreizten Beine, erkannte sie den Spiegel.
    Der Anblick trieb ihr die Röte ins Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte solche Lust wider, dass sie erschrak – sie sah aus, als würde sie nicht genug bekommen können. Ihre Nippel waren gerötet und standen steil aufgerichtet, ihre Pussy war feucht und klaffte ein wenig auf.
    Oliver stand nun vor ihrem Gesicht, die Finger um seine Latte gelegt, rieb er seine große Eichel über ihre
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