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Machtspiele

Machtspiele

Titel: Machtspiele
Autoren: Natalie Rabengut
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ihrer Möse tauchte. Mit drei Fingern drang er mühelos in sie ein und sagte trocken: „Gefallen hat es dir auf jeden Fall. Aber das ändert leider nichts an deinem Versagen.“
    Sie konnte seine Erektion deutlich an ihrem Unterleib spüren und schloss die Augen. Sie fragte sich, welche Strafe sie nun erwartete und er raunte: „Ich hatte wirklich gedacht, du schaffst es, den Sklaven in der vorgegebenen Zeit zum Abspritzen zu bringen.“
    Sie hatte das Gefühl, dass ihre Klit bei seinen Worte noch ein wenig mehr vor Erregung anschwoll. Ihre Brust hob und senkte sich schnell, seine Finger um ihren Hals waren wie eine stumme Mahnung. Doch sie konnte nicht anders und protestierte: „Aber das ist unfair, ich wusste doch gar nichts von der Aufgabe.“
    Er lachte – ein Geräusch, dass Maggie tief in ihrem Innersten berührte. Sein Wohlgefallen  schwang darin mit und erfüllte sie mit Stolz, denn sie fühlte sich für seine Befriedigung verantwortlich. Er beugte sich vor und küsste sie, drang mit der Zunge in ihren Mund und verwirrte ihre Sinne. Dann war seine Zunge verschwunden und ließ sie noch hungriger zurück.
    „Weißt du, was unfair ist?“ Der spöttische Ton in seiner Stimme war nicht zu überhören. Er hob seine Hand und Maggie folgte ihr mit seinem Blick, wollte den Kopf schütteln, strampelte.
    Er sagte nichts mehr, hielt sie eisern an die Wand gepresst und sie musste mit ansehen, wie er Olivers Fesseln löste. Dieser rieb sich mit einem grimmigen Gesicht die Handgelenke und sah Maggie an, seine Augen waren dunkel.
    Mit verzerrtem Gesicht entfernte er den Buttplug aus seinem Po. Er legte ihn beiseite und  nahm stattdessen die ledernen Fesseln in die Hand. Ihr Meister gab sie frei und Maggie wich zurück. Ihr Herz schlug wie wild, während ihr Herr gemächlich zu dem Sessel schlenderte und wieder Platz nahm.
    Oliver näherte sich ihr und Maggie ahnte Schlimmes: Er würde sich sicherlich für jeden einzelnen Hieb revanchieren. Immer weiter wich sie zurück, bis sie in der Ecke stand und leicht zitterte.
    „Herr, bitte –“, flehte sie. Doch es nützte nichts. Oliver ragte wie ein Fels vor ihr auf und griff nach ihren Handgelenken. Unerbittlich zog er an einem ihrer Arme, bis sie ihn vorstreckte un d er die Fesseln darum schlang. Er presste sie  mit dem Gesicht gegen die Wand und drehte ihre Arme auf den Rücken. Er befestigte den zweiten Lederriemen und Maggie wimmerte auf. Ihre zarten Nippel rieben über die raue Wand. Er packte ihren Nacken und zwang sie vor sich durch den Raum, bis sie schließlich vor dem Sessel des Meisters standen. Dieser hatte sein Handy in der Hand und stellte erneut den Timer.
    „So, Oliver, du hast eine halbe Stunde.“
    Wilde Gedanken rasten durch Maggies Kopf, Bilder blitzten vor ihrem inneren Auge auf. „Eine halbe Stunde wofür, Meister?“, wisperte sie leise, die Kehle wie zugeschnürt.
    „Wie lange sind wir jetzt zusammen, meine kleine Sklavin?“, fragte er mit fast zärtlichem Tonfall.
    „5 Jahre.“ Ihre Stimme war kaum hörbar.
    „Gut. Dann hat der Sklave jetzt eine halbe Stunde Zeit, dich fünfmal zum Kommen zu bringen.“
    Maggie erstarrte und spürte nur noch, wie Oliver sie auf den Boden zwang. Er legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie schrie auf und zappelte, wollte sich wehren. Sofort packte Oliver ihre Schultern und drängte sie auf den Boden. So, wie sie nun auf den Handgelenken lag, hatte sie kaum eine Chance, sich zu wehren. Nur ihre Beine konnte sie bewegen.
    Sie presste ihre Schenkel energisch zusammen und jedes Mal, wenn er sich ihr nähern wollte, trat sie nach ihm. Seine Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben und Maggie triumphierte innerlich. Eine halbe Stunde konnte sie sicherlich durchhalten, dann würde der Meister sie erlösen.
    Doch Oliver war offenbar fest entschlossen, als Sieger hervorzugehen. Er stand auf und kam mit einer Spreizstange zurück. Mit festem Griff packte er Maggies Füße nacheinander und fesselte sie an die Stange. Empört schrie Maggie auf, doch sie hatte keine Chance.
    Mit einem breiten Grinsen stand er über ihr und griff nach dem Seil, das von der Decke hing. Am unteren Ende war ein Karabiner befestigt und diesen hakte er um die Stange. Dann betätigte er den Seilzug und Maggie spürte mit Entsetzen, wie ihre Beine sich vom Boden hoben. Erst als ihre Beine im 90-Grad Winkel hingen, hörte er auf.
    Er wickelte das Seil um den dafür vorgesehenen Knauf und kam mit einem raubtierartigen Lächeln auf sie
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