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Machtspiele

Machtspiele

Titel: Machtspiele
Autoren: Natalie Rabengut
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Meister brachte ihn zur Tür. Maggie wartete im Stehen, bis er zurückkam. Seine Augen funkelten und er betrachtete sie eingehend. Unter seinem prüfenden Blick wurden ihre Nippel sofort wieder hart und pressten sich ihm förmlich entgegen.
    „Hattest du einen schönen Jahrestag?“
    „Ja, Herr.“
    „Das freut mich. Komm her.“
    Er nahm in dem Sessel Platz und hob sie auf seinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken zu ihm und er schlang die Arme um sie, drückte einen Kuss auf ihren Nacken.
    Bei seinen nächsten Worten überzog eine Gänsehaut ihren Körper und sie war froh, dass er nicht sehen konnte, wie ihre Augen sich weiteten.
    „So, was bekomme ich eigentlich zum Jahrestag? Obwohl, eigentlich sollte ich dich zuerst bestrafen, weil du unerlaubt so oft gekommen bist.“
    Ihr Hals wurde trocken und überdeutlich spürte sie, wie ihre Pussy wieder feucht wurde. Er spielte mit ihr, mit ihren Erwartungen, und überraschte sie immer wieder aufs Neue.
    Ihre Beine lagen rechts und links von seinen und als er diese nun spreizte, öffnete er gleichzeitig auch ihre Schenkel. Er tauchte in die Nässe, drang so hart mit den Fingern in sie ein, dass sie kehlig stöhnte.
    „Dachte ich mir es doch, mein kleines Luder. Du bist wirklich unersättlich.“
    Seine Hand spielte mit ihr, reizte sie, geilte sie auf. Sie rutschte mit dem Becken auf seinem Schoß herum, wimmerte.
    „Willst du mich spüren?“
    „Ja, Meister“, wisperte sie.
    „In dir?“
    „Bitte, Meister. Ja!“
    Er schwieg und sie hörte das Geräusch des Reißverschlusses, spürte seine Latte unter ihrem Po – sie glühte und Maggie glaubte, dass sie ihre Haut versengen würde, wenn er nicht sofort in sie eindrang. Sie beugte sich nach vorn, stützte sich mit ihren Händen auf seinen Knien ab.
    Seine Finger verschwanden, ließen ihre Pussy schmerzhaft vor unerfülltem Verlangen pulsierend zurück. Zum Abschied presste er kurz ihre Klit zusammen, sie sog scharf Luft ein und wimmerte gleichzeitig nach mehr. Sie ließ ihr Becken kreisen, wohlwissend, dass er diesen Anblick liebte. Jetzt, da ihr Po gerötet von Schlägen war, noch mehr.
    Er strich mit seiner Eichel über ihre Möse, drang jedoch nicht ein.
    „Bitte, Herr, bitte“, flehte sie mit atemloser Stimme, zitterte auf seinen Beinen.
    „Sag mir wie es für dich war.“
    Sie schloss die Augen. Er wusste, dass sie nicht gut über solche Dinge sprechen konnte. Sein harter Schwanz berührte wieder ihre Klit, sie hielt es kaum noch aus.
    „Geil?“, fragte sie mit zögerlicher Stimme.
    Er lachte und umfasste ihre Taille. Mit einem Ruck zog er sie auf seine Latte hinunter; spießte sie auf, füllte sie ganz aus. Maggie wollte ihre Hüften bewegen, endlich ihr Verlangen stillen, das sich trotz der vielen Orgasmen noch immer nicht vollständig entladen hatte, doch er hielt sie fest umklammert.
    Seine Bartstoppeln kratzten über ihren Rücken und sie genoss das Gefühl.
    „Geil? Das ist alles, was dir dazu einfällt?“ Sein Penis zuckte in ihr und sie ächzte. Sie könnte mit ihren Fingern ihre Klit reizen, aber die Strafe wäre groß und es wäre für ihr Lustgefühl nicht dasselbe gewesen.
    Noch immer verharrte er regungslos unter ihr, in ihr. Manchmal hatte sie das Gefühl, dass seine Selbstbeherrschung unendlich war. Sie schluckte schwer.
    „Es war aufregend. Ich hatte Angst und gleichzeitig fühlte ich mich sicher, weil ich wusste, dass Ihr da seid.“ Sie musste eine Pause machen, er hatte sie freigegeben und ihr damit die Erlaubnis erteilt, sich zu bewegen. Lust benebelte ihre Sinne. „Seine Zunge war so fordernd und die Art, wie er mich geschlagen hat, so ganz anders als Ihr.“ Sie fragte sich für einen kurzen Moment, ob ihre Sätze überhaupt einen Sinn ergaben. Sie stöhnte laut und er presste ihre Nippel von hinten zusammen, hielt sich an ihren Brüsten fest.
    „Streichel’ dich selbst“, raunte er leise an ihrem Ohr, sein Atem liebkoste sie.
    „Die ganze Zeit habe ich Euren Blick gespürt und gewusst, dass es Euch anmacht mich so zu sehen. Und ich – oh –“
    Sie brach ab und fuhr fort, mit ihren Fingern die kleine, feuchte Perle zu reiben. Sie ritt immer wilder auf seinem Schwanz, genoss die Schmerzen, die seine Hände ihr zufügten und die wilde Lust, die sein Penis verursachte.
    „Als mir klar wurde, dass ich gleich Eure Stöße durch seinen Schwanz fühlen wurde, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Ah –“
    Sie schrie laut auf, als der Orgasmus über sie hineinbrach. Ihr
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